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Konfuzius: “Der Wert des Vertrauens”

Zum Jahreswechsel bringt die Wollmilchsau viele Rückblicke auf das vergangene Jahr, einige Ausblicke auf 2011 und ausgewählte Weisheiten aus dem fernen Osten. Für Vertrauen gilt das Gleiche, wie auch

In diesem Artikel:

    Zum Jahreswechsel bringt die Wollmilchsau viele Rückblicke auf das vergangene Jahr, einige Ausblicke auf 2011 und ausgewählte Weisheiten aus dem fernen Osten.

    Für Vertrauen gilt das Gleiche, wie auch für Respekt: Es muss verdient (und gewährt) werden. Einfordern lässt es sich nicht. Umso glücklicher kann sich derjenige schätzen, der das Vertrauen anderer genießt und er sollte dieses nicht missbrauchen.

    Dsï Hia sprach: “Der Edle (erwirbt sich) das Vertrauen, dann erst bemüht er seine Untertanen; wenn sie noch kein Vertrauen haben, so halten sie das für Härte gegen sich. Er (erwirbt sich) das Vertrauen (seines Fürsten), dann erst macht er Vorhaltungen; wenn er noch nicht das Vertrauen (seines Fürsten) hat, so hält jener es für Beschuldigungen gegen sich.”

    (Konfuzius, Lun Yü – Gespräche, Buch XIX)

    Pic: Shih K’ang (gemeinfrei)

    Veröffentlicht am 03.01.2011

    Asif Shaikh

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