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Web 2.0 bedeutet für Unternehmen nicht nur Außenkommunikation und Marketing. Auch intern kann Social Software eingesetzt werden. Das kann eine Weiterentwicklung der externen Kommunikationsstrategie sein, oder aber auch als sanfter Einstieg in soziale Medien genutzt werden.
Schon im Marketing und Recruiting ist es oft nicht einfach, die traditionellen Führungsriegen von der Effektivität dieser Mittel zu überzeugen. Die Stärken liegen im nachhaltigen und langfristigen Engagement. Umso härter ist die Argumentation für den Einsatz im eigenen Unternehmen. Obwohl gerade hier kommunikative Plattformen jeder Art gefördert werden sollten, erschließt sich den Verantwortlichen oft nicht der Sinn, geschweige denn dessen monetärer Rückfluss.
Eine Infografik von Socialcast liefert für diesen Zweck schick aufbereitetes Argumentationsmaterial. Was lässt sich in den Bereichen Engagement, Fluktuation und Verkauf an ROI erwarten? Und wie lässt er sich messen? Neben drei etwas sinnfreien proportionalen Diagrammen (nach dem Motto: “je mehr desto mehr”) gibt es zu jedem Bereich je eine kurze Grundthese, ein wichtiges Pro-Argument und Tipps für Operationalität und Messbarkeit. Die Grafik bietet nicht wirklich neues, hat aber einen Fokus auf den Unternehmenskern und nicht, wie sonst oft, auf Käufer- und Zielgruppen.
Pic: Socialcast und jayneandd