In diesem Artikel:
Im Blog von pr:ip bin ich auf eine sehr schöne und nachahmenswerte Form des Employee Brandings gestoßen. Anders als bei den immer häufiger zu beobachtenden Personal Branding Kampagnen mit denen medienaffine Menschen eine inverse Stellensuche anstoßen, übernimmt hier ein langjähriger Kollege die Beschreibung der Arbeitnehmermarke seines Kollegen und Freundes.
In seiner gemischten Schilderung der persönlichen und professionellen Eigenschaften gewinnt man nicht nur einen Eindruck der Person…
…sondern auch einen Überblick über die Themen- und Projektgebiete, mit denen er sich in den letzten Jahren beschäftigt hat.
Mir gefällt diese Form des Empfehlungsschreibens sehr und auch wenn sie sicher eher für kleine und mittelständische Unternehmen geeignet ist, würde ich in Zukunft gerne mehr davon lesen. Denn eine Mitarbeiterempfehlung über einen persönlichen Blogpost hat in meinen Augen einen deutlich höheren Wert als ein Arbeitszeugnis, deren Aussagewert in den letzten Jahren ja ohnehin massiv abgenommen hat. Wie drückt Ihr Eure Empfehlungen für geschätzte Kollegen aus?