Benefits im Unternehmen: Wie hältst du‘s mit dem Weihnachtsgeld?

Für viele Beschäftigte kommt zu Weihnachten der 13. Geldsegen: Rund jede:r zweite Arbeitnehmer:in hierzulande erhält eine Sonderzahlung zum Ende des Jahres. Einen gesetzlichen Anspruch auf die Sondervergütung gibt es nicht, es sei denn, sie ist vertraglich vereinbart oder fällt unter den Begriff der „betrieblichen Übung“.

Das bedeutet, dass die Arbeitnehmer:innen durch die regelmäßige Wiederholung darauf vertrauen können, dass sie eine bestimmte Vergünstigung auf Dauer erhalten, wie eben die Zahlung eines Weihnachtsgelds. Erfolgt dies mindestens drei Jahre nacheinander und wird der Leistung keine weitere Erklärung seitens des Unternehmens beigefügt, ist für die Rechtsprechung eine Betriebsübung entstanden. Arbeitgeber können dies verhindern, indem sie eben nicht drei Jahre infolge ein Weihnachtsgeld zahlen. Schwankt hingegen lediglich die Höhe, gilt die Zahlung trotzdem als betriebliche Übung.

Abseits davon zeigen die Daten, dass es bestimmte Kriterien gibt, die die Chance auf ein Weihnachtsgeld erhöhen.

Weihnachtsgeld Infografik - Wer erhält Weihnachtsgeld

Laut jährlicher Umfrage des WSI der Hans Böckler Stiftung können vor allem tarifbeschäftigte westdeutsche Männer in unbefristeter Festanstellung mit dem 13. Geldsegen rechnen. Viele andere gehen leer aus.

Weihnachtsgeld: Wer kriegt am meisten? Und was wird damit gemacht?

Wenn es um die Höhe geht, zeigen Daten des Statistischen Bundesamtes für Tarifbeschäftigte, dass die Zahlungen in der Energieversorgung besonders hoch ausfallen. Auch Beschäftigte in der Erbringung von Finanzdienstleistungen können sich glücklich schätzen, genauso wie Angestellte von Unternehmen in Information und Kommunikation. Gering fallen dagegen die Zahlungen im Gastgewerbe aus.

Weihnachtsgeld Infografik: Durchschnittliches Brutto-Weihnachtsgeld

Tatsächlich steht das Weihnachtsgeld bei den Adventswünschen der Erwerbstätigen hoch im Kurs, Unternehmen können also bei ihren Angestellten damit punkten. Allerdings wünschen sie sich auch Anderes, wie eine Umfrage der ManPowerGroup aus dem Jahr 2016 zeigt. Demnach begeistern sich Beschäftigte auch für Urlaub zwischen Weihnachten und Neujahr und eine Weihnachtsfeier.
Gibt es eine weihnachtliche Sonderzahlung, geben Beschäftigte diese vor allem für Geschenke und Konsumgüter aus, gefolgt vom Sparen und der Begleichung von Rechnungen und Schulden, wie eine Umfrage der Onlineplattform Gehalt.de zeigt.

Aber auch Unternehmen, die wegen Steuerpflicht oder Sozialabgaben kein Weihnachtsgeld zahlen wollen, gibt es Möglichkeiten: So lassen sich Belohnungen für Mitarbeiter:innen auch in Sachleistungen ausdrücken, die steuerfrei sind. Aber auch abseits von Geld- oder Sachleistungen können Arbeitgeber ihre Beschäftigten honorieren – und das ist manchmal sogar viel mehr das, was diese sich wünschen. Denn laut verschiedener Theorien ist Geld eben nicht alles bei der Bindung von Mitarbeiter:innen.

Wie man Talente ködert

Ein gutes Anreizsystem setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen, die die Motivation der Mitarbeiter:innen dauerhaft fördern. Dazu gehören neben monetären Anreizen eben auch nicht-monetäre.
Vor allem vor dem Hintergrund des sich weiter verschärfenden Fachkräftemangels setzen Unternehmen auf verschiedene Anreize, um Engpass-Talente zu gewinnen. Laut einer Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) setzen sie dabei vor allem auf Benefits, die in den Bereich Work-Life-Balance fallen – und das noch vor finanziellen.

Weihnachtsgeld Infografik: So werden Talente gelockt

Welche Benefits wünschen sich Mitarbeiter:innen?

Damit treffen die Unternehmen die Bedürfnisse der Beschäftigten, wie eine Studie der Universität Pforzheim zeigt. Demnach wünschen sich Mitarbeiter:innen flexible Arbeitszeitmodelle, Weiterbildungsangebote und eine gute Arbeitsatmosphäre.

Weihnachtsgeld Infografik - Was Mitarbeiter wollen

Corona hat den Arbeitnehmer:innen und Unternehmen hierzulande einiges abverlangt. Gerade in punkto Home Office und den damit verbundenen flexiblen Arbeitszeiten ist aber auch viel passiert, was vielen Beschäftigten entgegen gekommen sein dürfte, wie die Grafik zeigt.

Seit 2001 befragt das Meinungsforschungsinstitut Gallup Beschäftigte in Deutschland nach ihrer Zufriedenheit und der Bindung an ihren Arbeitgeber. Im Jahr 2020 lag die Zahl derjenigen mit hoher Verbundenheit bei 17 Prozent und damit so hoch wie noch nie seit Beginn der Erhebung.

Weihnachtsgeld -Verbundenheit der Mitarbeiter zum Unternehmen

Zwar sind die Schwankungen gering, aber verglichen mit der Finanzkrise im Jahr 2008, die zum Abgleich mit Corona immer wieder herangezogen wird, ist die Zahl doch deutlich höher. Und vor allem sind es mehr Beschäftigte mit hoher als mit gar keiner Bindung. Natürlich lässt sich über die Gründe hierfür nur mutmaßen, aber eine naheliegende Interpretation ist eben, dass Beschäftigte von ihren Arbeitgebern endlich bekommen haben, was sie wollten – mehr Flexibilität in Bezug auf Arbeitsort- und zeit.

Was bieten Unternehmen?

Die Wünsche der Beschäftigten sind also klar – das Leben soll mehr Platz haben und flexibler gestaltet werden können, die eigene Weiterentwicklung gefördert werden und das menschliche Miteinander darf nicht zu kurz kommen. Zahlen die Maßnahmen der Unternehmen darauf ein?
Eine Umfrage der Unternehmensberatung Pension Capital zeigt: Geht so. Nahezu alle befragten Unternehmen bieten eine betriebliche Altersvorsorge. Hinzu kommen Firmenwagen, -handy oder Tablet und Snacks und Getränke.

Weinachtsgeld Infografik: Was Unternehmen bieten

So richtig glücklich sind viele der befragten Recruiter:innen nicht mit den angebotenen Benefits. So hat sich laut der Studie vor allem die Beliebtheit des Firmenfahrrades gesteigert. Am ehesten verzichten würden die Recruiter:innen dafür auf Snacks und Obst für die Mitarbeitenden.

Geld und Flexibilität?

Die Studien zeigen also: Ja, Geld macht Mitarbeiter:innen glücklich. Aber eben nicht nur. Für Unternehmen kann die Zahlung von Weihnachtsgeld ein Benefit sein, das von der Konkurrenz abhebt, denn die Sonderzahlung erhalten nur etwa die Hälfte der Berufstätigen hierzulande. Viel wichtiger, nicht nur in Coronazeiten, sind aber Vertrauen und Freiheit bei der Gestaltung des Arbeitsalltags und die Berücksichtigung des Privatlebens der Angestellten. Dann klappt`s auch mit der Mitarbeiterbindung und -gewinnung.

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[HTTP410] Vom Glücklichsein

Weihnachten. Auch uns hat diese alljährlich wiederkehrende Welle der gemischten Gefühle erfasst. Von kribbelnder Vorfreude (auf Familienfeste, Geschenke und Weihnachtsgans), überblanke Panik (wegen Familienfesten, Geschenken und 5kg mehr wegen der Weihnachtsgans), bis hin zur Nostalgie und dem starken Wunsch, die letzten 365 Tage Revue passieren zu lassen, ist alles dabei (und natürlich noch viel mehr). Wer bei all den glitzernden Lichtern und dem Glühwein bisher das Kunststück vollbracht hat, nicht den Hauch von Sentimentalität – zu dieser Jahreszeit korrekt: Besinnlichkeit– zu empfinden, der möge sich nun dieses Video anschauen. Denn Sam Berns, zum Zeitpunkt der Aufzeichnung 17 Jahre jung, gibt uns ein paar kluge Ratschläge, wie wir mit einer besseren Einstellung unser Leben glücklicher gestalten können. Einige mögen das Video von 2013 vielleicht schon gesehen haben, doch auch ein zweiter Blick lohnt sich sicher. Bei dem aus Massachusetts stammenden jungen Mann wurde schon im Kindesalter die seltene Krankheit Progerie diagnostiziert, die eine Schädigung der Zellkerne auslöst und so eine frühzeitige Vergreisung der betroffenen Kinder bewirkt. Sam aber ist so ein Kerl, der nicht unterzukriegen ist. Als durchschnittlich gesunde Person, die sich derartige körperlichen Leiden nicht einmal vorzustellen vermag, kann man von der Durchsetzungskraft und dem Lebenswillen des hochdekorierten Pfadfinders nur beeindruckt sein. Sam will kein Mitleid und Sam hat erst recht kein Selbstmitleid. Stattdessen arbeitet er zusammen mit seiner Familie und seinen Freunden stetig daran, seine Träume zu verwirklichen. Zum Beispiel bei der Marching Band seiner High School die Rührtrommel zu spielen, die mit 18kg fast so viel wiegt, wie er selbst. Sam erzählt uns in 12 knackigen Minuten von seinen drei philosophischen Grundsätzen, die er schlicht als „My philosophy for a happy life“ bezeichnet. Alle drei Ansätze hat man eventuell schon mal woanders gehört und ein Zyniker könnte an dieser Stelle behaupten, das Video funktioniere nur, weil Sam mit seinem Witz und Esprit so gar nicht einem gebrechlichen Kranken entspricht. Doch es ist schlicht und ergreifend so: Wenn ein 17 Jähriger es schafft, sein Leben mit ein paar einfachen Leitgedanken so zu gestalten, dass er glücklich ist (und ja, das trotz seiner Krankheit), dann sollten wir das doch auch hinkriegen, oder? Selbst wenn wir uns seine Grundsätze fürs Glücklichsein nicht auf die Liste der guten Vorsätze fürs neue Jahr schreiben wollen, so sollten wir sie zumindest im Hinterkopf behalten. Klar, das mit den Neujahrsvorsätzen ist sowieso immer so eine Sache. Aber der Punkt ist: Es gibt sie, die großen und kleinen Hindernisse. Und irgendwie schaffen wir es zumeist trotzdem, sie zu überwinden. Isso. Mein persönlicher Favorit ist übrigens Sams zweiter Ratschlag. Den verrate ich aber nicht, schließlich lohnt es sich, mal ins Video reinzuschauen.

Bei Klick wird dieses Video von den YouTube Servern geladen. Details siehe Datenschutzerklärung.

In diesem Sinne wünschen euch alle Wollmilchsäue ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir haben schon letztes Jahr prophezeit, dass 2015 super wird. Spätestens mit Sams weisen Worten sind wir jetzt bestens gerüstet für 2016!

Die Wollmilchsau macht jetzt Weihnachten

wollmilchsau_merry_christmas Liebe Leserinnen und Leser, geschätzte Kunden, Freunde, Unterstützer und Kritiker, das Wollmilchsau GmbH Team verabschiedet sich heute in die kurze Winterpause, um neue Energie und Inspiration für viele kommende Artikel, spannende Projekte und Ideen im neuen Jahr zu tanken.  Das Jahr 2014 wird fantastisch. Olympische Winterspiele, Fußball-Weltmeisterschaft, Sommer, gute Laune… und mit absoluter Sicherheit Veränderungen und Innovationen. Wir freuen uns jetzt schon drauf, diese mit Euch gemeinsam anzustoßen, mitzugestalten und mitzuerleben. Habt schöne Feiertage und kommt gut rein in das fantastische Jahr 2014. Damit das Jahr auch für die weniger Glücklichen gut beginnt, haben wir anstelle von Weihnachtskarten eine Spende an das Hamburger Straßenmagazin Hinz & Kunzt verschickt. Nichtsdestotrotz haben wir an jeden von Euch, denn wir kennen, persönlich gedacht. Wir haben Euch alle lieb! Herzlichsten Dank für die lieben Weihnachtsgrüße, Schokolade und Weißwürste, die uns aus allen Teilen der Republik und dem Ausland erreicht haben. Da in diesem Jahr so ziemlich jedes Video als Employer-Branding Video durchgeht, präsentieren wir zum Schluss das beste Employer-Branding Video aller Zeiten. Was für eine Arbeitsatmosphäre, was für ein Teamzusammenhalt…

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Wer die Inspiration des Videos nicht kennt, schaue sich das hier an. Pic: CC BY 2.0 by Richard Elzey

[HTTP410] From eBay With Love: Mehr Persönlichkeit für eine Corporate-Page

Engagement der eigenen Mitarbeiter auf einer Facebook-Page ist keine einfache Sache: Will man Mitarbeitern einen eigenen  Zugang geben? Sollen sie sich mit ihren privaten Profilen beteiligen, während eine Redaktion für die Hauptinhalte sorgt? Wie sorgt man dabei für die nötige Motivation? Also doch lieber einfach Fotos von der Weihnachtsfeier posten und die Kollegen darauf markieren? Ein gutes Beispiel für etwas mehr Persönlichkeit auf einer Corporate-Page habe ich in der Vorweihnachtszeit auf der Facebook-Page bei eBay.de gesehen:

Als eine Art Adventskalender wurden hier persönliche Weihnachtsgeschichten des Teams gepostet: Familientraditionen, Keksrezepte oder Geschenkideen. Der Mitarbeiter wurde dann jeweils mit der persönlichen Beschreibung zitiert – so einfach wie schön. Von allen Weihnachtsaktionen hat mich diese am längsten auf einer Facebook-Page gehalten. Zu Idee und Umsetzung durfte ich Blanca Led, Social Media Managerin bei eBay ein paar kurze Fragen stellen:

Wie kamt Ihr auf die Idee? Was steckt dahinter?

“Dieses Jahr haben wir uns vorgenommen, auf den für Marken- und Unternehmensseiten auf Facebook schon fast „klassischen“ Adventskalender in Form einer App zu verzichten. Stattdessen haben wir eine Kampagne entwickelt, die uns den Fans eBay als Unternehmen näher bringen soll. Vor allem wollten wir auch unser Weihnachtsmotto „From eBay with love“  auf  Facebook spielen.

Wir entschieden uns bewusst dafür, das Motto quasi zu übersetzen, uns als „eBay“  ein Gesicht zu geben und unsere eBay Mitarbeiter in ganz Europa einzubeziehen. Die Idee dabei war, redaktionellen Content zu kreieren, der durch eine persönliche Note den Fans etwas Besonderes in der Adventszeit bietet, ihnen mit Tipps und Tricks durch den Weihnachtstrubel hilft und eben die Personen hinter dem Unternehmen eBay zeigt. Also haben wir vom 01.12-24.12 jeden Tag einen Beitrag von einem anderen eBay Mitarbeiter auf unserer Facebook Seite veröffentlichten.”

Wie habt Ihr das kommuniziert? Wie war die Reaktion der Mitarbeiter?

“Wir haben eine Rundmail an alle Mitarbeiter der europäischen Niederlassungen geschickt, in der wir die Idee erklärt und dazu aufgerufen haben, Vorschläge einzureichen und ein Teil dieses „Adventkalenders“ zu werden. Wir fragten nach Vorschlägen für Weihnachtsgeschenke, liebsten Weihnachtssongs oder nach speziellen Bräuchen, die sie mit Weihnachten verbinden. Die Reaktionen waren überwältigend, die Mitarbeiter waren begeistert von der Idee und von der Tatsache, ein Teil der Kampagne zu werden. Es war wirklich erstaunlich zu sehen, mit welchen Einfällen die Mitarbeiter auf uns zu kamen.”

Welcher Beitrag gefällt Dir am besten?

“Selbstverständlich waren alle Beiträge interessant, jeder auf seine persönliche Art und Weise. Man hat richtig gemerkt, dass sich die Mitarbeiter Gedanken dazu gemacht haben. Sehr schade, dass wir nur 24 davon auswählen konnten. Wenn ich jetzt nach meinen persönlichen Favoriten gefragt werde, fallen mir gleich zwei ein:

Ich bin nach wie vor  begeistert von den Erdbeer-Weihnachtsmännern („Strawberry Santas“), da ich vorher noch von so einer Art von Rezept gehört habe und sie sehr einfach nachzumachen sind. Und dann muss ich zugeben, dass ich von einer Einreichung besonders berührt war: Ein Mitarbeiter schickte uns seinen alten Wunschzettel ans Christkind zu, den er all die Jahre aufbewahrt hatte.

Daraus ist ein sehr schöner Beitrag entstanden, der genau das vermittelt, was unser Ziel war: den Fans die Personen hinter eBay näher zu bringen. Zusätzlich haben wir zum Abschluss der Kampagne über die Weihnachtstage einige Mitarbeiter ausgewählt, auf dem Facebook Coverpicture allen „persönlich“ „Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch“ zu wünschen.”

Konfuzius: “Der Stallbrand”

Zum Jahreswechsel bringt die Wollmilchsau viele Rückblicke auf das vergangene Jahr, einige Ausblicke auf 2011 und ausgewählte Weisheiten aus dem fernen Osten.

Während alle Angst vor einem “Clash of Civilisations” haben, schaffen wir zu Weihnachten die Verbindung von der Krippe, dem Stall zu einer chinesischen Weisheit und dem Aufruf zu mehr Menschlichkeit. Frohes Fest! 😉

Einst brannte sein Stall. Der Meister kam vom Hofe zurück und fragte: “Ist auch nicht etwa ein Mensch verletzt?” Er fragte nicht nach (dem Verlust an) Pferden.

(Konfuzius, Lun Yü – Gespräche, Buch X)

Pic: kodomut

Feiertagsprogramm

Ein spannendes Jahr 2010 geht zu Ende, ein aufregendes Jahr 2011 liegt vor uns. Um dafür gewappnet zu sein, werden wir uns zum Jahreswechsel eine ruhige Zeit gönnen. Das bedeutet natürlich nicht, dass unser Mitteilungsdrang abnehmen würde: Über die Feiertage blicken wir hier im Blog zurück auf das Jahr 2010 und wagen Prognosen für 2011.

Wir wünschen viel Vergnügen mit unserem Sonderprogramm und allen unseren Lesern frohe Weihnachten, schöne Festtage und einen exzellenten Rutsch ins neue Jahr!

P.S.: Auch das atenta-Team schläft nicht, es wartet! 😉

Pic: Mashup aus stewardpilbrow, zoutedrop und allem was die eigene Kitsch-Grenze strapaziert…

Personalsorgen beim Weihnachtsmann (Video)

Die Weihnachtszeit gilt gemeinhin als Zeit der Besinnlichkeit und Ruhe. Nicht jedoch für den Weihnachtsmann. Den Obersten Geschenkeverantwortlichen stellt die große Zahl mehr oder minder artiger Kinder und Erwachsener alle Jahre wieder vor große logistische Herausforderungen, die er trotz seines fliegenden Rentiergespanns nicht alleine bewältigen kann. Doch auch der Weihnachtsmann findet es nicht leicht, geeignete Co-Weihnachtsmänner zu finden. Wir haben ihn besucht und konnten beobachten, wie er doch zu einer Lösung kam.

Wir wünschen unseren Bloglesern frohe Weihnachten und freuen uns auf ein Wiedersehen 2009!