Employer Branding Trash wird zum Trend: Google Harlem Shake Video

employer branding trash videos

(Update: ja, vom Harlem Shake Trend weiss ich. Wenn allerdings der Arbeitgeber bewusst ins Bild gerückt wird, bekommt das ganze einen neuen bzw. zusätzlichen Kontext. Um eben diesen geht es hier.)

Ich wollte heute wirklich nicht über Employer Branding Videos schreiben. Ehrlich! Aber mir bleibt offenbar keine Wahl.

Ich glaube wir werden gerade Zeuge eines neuen Trends. Immer größere Unternehmen überbieten sich mit immer trashigeren Videos, in denen der Firmenname und die Mitarbeiter irgendeiner Abteilung vorkommen. In der Regel wird ein sehr bekannter Pop-Song parodiert. Die Botschaft in etwa: “Yeah. Wir bei XYZ sind ganz schön crazy drauf. Haben alle zusammen Spaß dabei. Und das ist gut so.”

Allein in den letzten 48 Stunden erschienen zwei Vertreter.

Google – muss ich nicht vorstellen:

MTC – ein Telekommunikationsriese aus der Ukraine (gestern bei Facebook vorgestellt):

 

mts_ukraine_employer_branding_video

 

Man kann davon halten, was man will. Der künstlerische Wert solcher Produktionen liegt natürlich im Auge des Betrachters. Gerade bei den eben vorgestellten Vertretern darf man dabei nicht vergessen, dass hier keine Agenturen und Profis am Werk waren. Es waren die Mitarbeiter. Das macht’s für mich wirklich sympathisch. Und das die Unternehmen sich nicht zu schade sind, mit diesen Werken in Verbindung gebracht zu werden, gefällt mir auch.

Ich persönlich fände es nicht schlecht, wenn es zu einem echten Trend käme und Teams aus unterschiedlichsten Unternehmen aus aller Welt sich zu immer mehr Kreativität gegenseitig anpeitschen würden. Für’s Teambuilding können solche Projekte nur positiv beitragen.  Dem Image und der Bekanntheit des Unternehmens kann’s eigentlich auch nicht schaden.

Schade ist lediglich, dass das bereits vorhandene Image eines Unternehmens sich in der Wahrnehmung und Bewertung solcher Videos durch die Zuschauer widerspiegelt. Coole Firma  – “cooler Trash!”. Uncoole Firma – “peinlicher Mist!”. Google Video – positive Bewertungen überwiegen. MTC – negative Bewertungen überwiegen. Aber so sind wir Menschen 🙂

Vielleicht sollten wir hier eine unabhängige Jury bilden und den Wollmilchsau Award für die besten Employer Branding Trash-Videos vergeben, mit Begründung versteht sich. Ich werd’s mir ernsthaft überlegen.

Ihr könnt schon mal Eure Stimmen abgeben und Kandidaten vorschlagen.

Pic: cc2.0 BY x-ray delta one 1965 … Max and ’99’

DB-Kampagne mit großem Kaliber: “Kein Job wie jeder andere”

Personalmarketing ist irgendwie immer noch das kleine Geschwisterchen des Produktmarketings und deshalb kriegt es auch nicht so viel Taschengeld. Richtig große crossmediale Personalmarketing-Kampagnen sind deshalb leider ein seltenes Vergnügen. Der demografische Wandel und das Demografie-Management scheinen da allerdings einiges in Bewegung zu bringen. Denn mit der Personalmarketingkampagne “Kein Job wie jeder andere” startet nach der Telekom nun auch die Deutsche Bahn eine crossmediale und dauerhaft angelegte Employer Branding Kampagne.

Angesichts von 7000 (!) jährlich zu besetzenden Arbeitsplätzen geht es neben der Pflicht, sich dem Volk als Arbeitgeber ins Bewußtsein zu brennen, in der Kür darum die Vielseitigkeit des Arbeitsplätze-Angebots bei der Bahn bekannt zu machen. Denn bei der Bahn, und das schreibt Euch bitte hinter die Ohren, könnt ihr nicht nur Zugführer,Schaffner oder Gastro-Fachkraft werden, sondern zwischen über 500 (!) Berufen wählen. Vermittelt wird diese Vielfalt mit einer Plakat- und Anzeigenkampagne, der es erstmalig gelingt “die Komplexität des Gesamtkonzerns DB je Anzeige auf drei Begriffe zu reduzieren.

 Dieser Einschätzung schließe ich mich gerne an und die Komplexitätsreduktion ist neben der emotionalen Vermittlung des Vielfaltsgedankens auch die zentrale Stärke der Kampagne. Denn nicht nur die Anzeigen, sondern auch die Navigation der neu gelaunchten Karriere-Website ist auf das Wesentlich reduziert und bietet ein schönes Gegenbeispiel für überladene Konzern- Karrierewebseiten. Nicht zuletzt dank der auf der Einstiegsseite deutlich verlinkten Jobbörse.

Das einzige Haar in der Suppe sind aus meiner Sicht die im Hintergrund rumschwirrenden Mini-Bubbles, die mir persönlich zu viel Unruhe verbreiten und von den Inhalten ablenken. Unser Konzepter sagt zwar, sie würden den Vielfaltsanspruch der Bahn unterstreichen, ich frage mich nur, wer das den anderen hunderttausend Webusern erklären wird ;-). Genug genörgelt, auf zum großen Finale. Denn es wäre natürlich keine Personalmarketing Großoffensive, wenn sie nicht das Potenzial hätte, die ganze Nation zu erreichen. Das schafft man heutzutage natürlich nur mit einem Format, mit Video. Und das läuft neben den offiziellen (ARD, ZDF) und den inoffiziellen Volkssendern (RTL, Sat1, Pro7) demnächst auch im Kino. Hat es aber auch verdient:

Worüber ich leider noch nicht mehr in Erfahrung bringen konnte, ist die Frage ob den sozialen Medien neben der Verwendung der Kampagnenmotive eine weitere Rolle zugedacht ist? Ich bin gespannt!

whatchado: Ein Karriereportal stellt sieben Fragen

Ali Mahlodji ist Gründer des Video-Karriereportals whatchado und am 10. Oktober als Speaker zu Gast auf der Social Media Recruiting Conference in Hamburg. Das Konzept ist schnell erklärt: Menschen werden sieben identische Fragen über ihren Beruf und ihren Werdegang gestellt. Die wären:

  1. Was steht auf deiner Visitenkarte?
  2. Wie ist dein Werdegang?
  3. Worum geht es in deinem Beruf?
  4. Ginge dein Beruf auch ohne deinen Werdegang?
  5. Was ist das Coolste an deinem Beruf?
  6. Was ist die Einschränkung an deinem Beruf?
  7. Drei Ratschläge an dein 14-jähriges Ich?

So sehr sich die Fragen bei jedem Interview gleichen, so unterschiedlich sind die Antworten und die Menschen die sie geben. Im Ergebnis bekommt der Nutzer ein Portal, das zum einen der Berufsorientierung dient, zum anderen Unternehmen eine tolle Möglichkeit bietet, etwas für ihre Branchen- und Arbeitgebermarke zu tun. Ein Beispiel:

Spannende Kooperation: ffluid holt whatchado nun auch nach Deutschland und Jörns erste Amtshandlung war es, dem Gründer Ali selbst die sieben magischen Fragen zu stellen.

Mehr von Ali zu Storytelling mit Videos auf der #SMRC am 10. Oktober in Haburg: Jetzt buchen!

Pic: Stefan Baudy (CC BY 2.0)

Recruiting-Video: Ein Tag aus der Sicht des Developers

Mal wieder ein Beispiel für ein Video aus der Kategorie: Keines Geld, große Wirkung. Ein Software-Entwickler filmt seinen Tagesablauf in der Agentur Marcus Thomas LLC in Cleeveland, Ohio – nicht unbedingt der Ort, von dem junge Developer in den USA träumen. Dass es sich aber bei Macus Thomas ganz gut aushalten lässt, soll eben dieser Zeitraffer-Clip zeigen:

https://youtube.com/watch?v=sm7s852_Uvo

Möglich werden solche Videos durch eine neue Generation von Action Sport-Kameras, die für relativ schmales Geld hochwertige und unverwackelte Aufnahmen aus Ego-Perspektive liefern. Allen voran die GoPro. Mit einem Preis von ca. 250€ lassen sich damit kostengünstig HD-Videos aus Angestellten-Perspektive drehen. Fehlt nur noch eine gute Idee, im Zweifel: Mama fragen. 🙂

Pic: Marcus Thomas LLC

[HTTP410] Wie ein QR-Code und ein Smartphone Video Deine Bewerbung zum Sprechen bringen

Wie oft wünschen sich Bewerber, in dem Moment zum potentiellen Arbeitgeber sprechen zu können, wenn er oder sie den Lebenslauf liest. Mit einem Smartphone-Video und einem QR-Code könnt Ihr Euren Traum jetzt wahr machen:

Bei Klick wird dieses Video von den YouTube Servern geladen. Details siehe Datenschutzerklärung.

Und für diejenigen, die das jetzt gleich nachmachen wollen, so geht’s:

  1. Mach Dir einen YouTube-Kanal und lade das Video hoch
  2. Bitte jemanden, ein Video von Dir zu machen, während Du Dich Deinem potentiellen Arbeitgeber vorstellst (Smartphone-Kamera reicht)
  3. Druck ein Bild von Dir auf die Rückseite oder auf die letzte Seite des Lebenslauf-PDFs
  4. Schreibe Deinen Lebenslauf
  5. Verlinke das Video in einem QR-Code
  6. Spiel bei Photoshop solange mit Deinem Bild und dem Smartphone-Platzhalter rum, bis es so gut passt, wie im Video
  7. Schreibe eine kurze Anleitung in den Platzhalter
  8. Schick die Bewerbung raus und geh selbstbewusst in das Interview

Die erste SMRC 2012: Expertenrunde in Zürich

Die erste Social Media Recruiting Conference des Jahres fand diese Woche in Zürich statt und feierte somit gleich ihr Schweiz-Debut. Das Event war ein voller Erfolg und wir hatten zwei Tage voller spannender Einblicke, wertvoller Tipps und intensiven Diskussionen. Uns bleibt an dieser Stelle nur, Danke zu sagen und auf die kommenden Konferenzen in Wien und Hamburg hinzuweisen.

Die Jobup AG hat bei sich eine großartige Zusammenfassung aller einzelnen Sessions und viele Bilder, schaut dort unbedingt mal vorbei! Und für alle weiteren Daheimgebliebenen hat Alex die abschließende Expertenrunde als Video mitgebracht. Ein schöner Einblick in die besprochenen Themen und Fragen:

Pic: vasile23 (CC BY 2.0)

Videokampagne: Christoph Krachten (Clixoom) fühlt Azubis auf den Zahn

Video (oder bedeutungsschwangerer: “Bewegtbild”) spielt auch im Online-Recruiting eine immer wichtigere Rolle: Letzte Woche erzählte uns Stefan Rohner von livejobs.ch etwas über deren Ansatz des Video-Recruitings; Ende letzten Jahres hatten wir die Handelskammer Hamburg und azubot im Interview, die gemeinsam eine Initiative mit Azubi-Videos gestartet hatten. Eine solche Kampagne läuft auch bei der Handelskammer Köln, die sich prominente Verstärkung gesucht hat: Christroph Krachten, YouTube-Star und das Gesicht der überaus erfolgreichen Webinterview-Reihe Clixoom nimmt sich junge Azubis zur Brust. In gewohnter Manier lässt sich Christoph durch das Umfeld seiner Interview-Partner führen und vermittelt so Ausbildungsbrufe mit einem (zumindest für Ausbildungs-Videos) hohen Entertainment-Faktor.

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Was die IHK Köln hier perfekt löst: Die Information werden im regulären Rahmen einer bekannten Web-Sendung vermittelt (und vermarktet). So braucht es keine großen Überlegungen, wie man denn ein schönes Video mit dennoch ausreichend Authentizität in den Kasten bekommt. Ein versierter Moderator wie Christoph Krachten schaukelt das Kind von ganz alleine und Clixoom bzw. die dahinter stehende momento media GmbH nutzt die etablierten Vertriebskanäle.

Video: Google-Suchtipps

Etwas mal nachgoogeln, ist die heutige Art an Informationen zu kommen. Wie vielfältig die Suche inzwischen bei Google geworden ist, zeigt uns ein kurzes Video in dem Google Nutzer ihre beliebten Funktionen vorgestellt haben.

Der Funktionsumfang ist inzwischen recht immens, so dass nicht jeder von denen Existenz weiß, deswegen stelle ich drei dieser Funktionen  vor:

1.  Das intelligente  Suchfeld:

Google verknüpft die Suche nach passenden Objekten mit passenden Ereignissen. Suchen wir nach Objekten (Kino, Shop…) im Umkreis, geben wir die Postleitzahl ein (kino 12345)

  • Wetter (Ort): das momentane Wetter für die PLZ, den Ort oder das Land
  • 1+1: das Ergebnis wird gleich ausgerechnet (Taschenrechnerfunktion)
  • 1 (Einheit) in 1 (Einheit): es erfolgt eine Umrechnung in einer andere Einheit
  • 1 (Währung) in 1 (Währung): es erfolgt eine aktuelle Umrechnung in einer andere Währung
  • (Sportmannschaft): die aktuellen Spielergebnisse dieser Mannschaft werden angezeigt

2.  Die Bildersuche

Das ist einer meiner Lieblingsfunktionen:  Es können ganze Bilder in die Suchleiste “gezogen” werden und es wird sogar nach ähnlich aussehenden Bildern gesucht. Eine gute Möglichkeit um die Echtheit eines Bildes zu prüfen.

3. Die Sprachsuche

Etwas kurioses ist die Suche mit der eigenen Stimme. Leider funktioniert sie vorerst nur auf google.com UND mit dem Chrome Browser.  Man kann das Gesuchte dann ins Mikrofon rein sprechen. Leider erst nur in englisch aber eigentlich  eine nützliche Funktion für Nutzer, die sich bei dieser herrschenden Glätte den Finger gebrochen haben.

Für weitere Google-Tipps verweise ich auf einen unserer Artikel über das Thema.

Ausbildungsberatung mit Videos: azubot und die Handelskammer Hamburg

Die Präsentation von Ausbildungsberufen ist immer so eine Sache. Es ist nicht einfach, die spannenden Momente im Leben der Modenäherin herauszuarbeiten und auch die persönlichen Erfolgserlebnisse das Buchbinders sind nicht leicht zu vermitteln. Dass es diese gibt, steht außer Frage – doch wie beschreiben?

Die Hamburger Handelskammer setzt dabei in Zusammenarbeit mit azubot auf Videos. Auf ihrer Page werden die Berufe von A-Z jetzt nach und nach auch im Bewegtbild vorgestellt. Das Ergebnis gefällt mir, es kommt natürlich rüber und hat wenig von den üblichen “Berufsinformationsmaterialien”:

Wir haben bei Fin Mohaupt (Handelskammer Hamburg) und Ronald Jochmann (azubot) einmal nachgefragt, wie es zu dieser Zusammenarbeit kam und wie das Angebot angenommen wird:

Herr Mohaupt, Sie stellen auf Ihrem Portal Ausbildungsberufe mit Kurzvideos vor. Ist Bewegtbild bei Ihnen als ergänzendes Angebot zu verstehen oder wird es mittelfristig andere Medien ablösen?

Als Handelskammer Hamburg sind wir die Zuständige Stelle für alle Ausbildungsberufe in Industrie, Handel und Dienstleistungen. Dazu gehört auch die vollständige Information über die ca. 140 Ausbildungsberufe inklusive der Verordnungen und Sachlich-Zeitlichen-Gliederungen. Dies wird auch zukünftig nur in Schriftform geschehen können. Um Schulabgängern einen ersten Eindruck zu vermitteln, was sie in dem jeweiligen Beruf so erwartet, sind diese Materialien allerdings völlig ungeeignet. Hier werden wir zukünftig in erster Linie auf die Kraft der Bilder und eine jugendgerechte Sprache setzen. Da sind die Ausbildungsvideos eine der besten Ideen in der letzten Zeit.

Auf Ihrem Portal sind bereits 20 Filme online, weitere werden folgen. Wie wird dieses Angebot bis jetzt angenommen?

Mittelfristig sollen rund die Hälfte der Berufe auf unseren Seiten vorgestellt werden. Wer sich für den jährlich einen Ausbildungsplatz als Leuchtstoffröhrenglasbläser interessiert, wird dafür nicht auf ein Video angewiesen sein. Zusätzlich werden wir auch unsere FAQs mit “Erklärvideos” ergänzen und auch die Chancen unserer Premiumprodukte, wie unseren Vermittlungsservice INTAS, in bewegten Szenen vorstellen. Für eine Bilanz ist es noch etwas zu früh, aber die Zahl der Aufrufe von “Achmed the Dead Terrorist” haben wir noch nicht ganz erreicht.

Herr Jochmann, warum hat sich azubot für das Format Video in der Online-Kommunikation entschieden? Welche Vorteile sehen Sie, worauf muss geachtet werden?

Unsere Zielgruppe, junge Leute von 15 – (vielleicht) 25 sind uneingeschränkt Kinder der medialen Welt. Wer versucht diese Gruppe mit wohlfeilen Sätzen und einem netten Foto einer Drehbank für einen Beruf zu motivieren, wird Schwierigkeiten bekommen. Insofern ist Film nicht nur erste Wahl, sondern eigentlich die einzige Wahl. Wir wollen mit unseren Filmen erreichen, dass Jugendliche einen atmosphärischen Eindruck davon bekommen, was sie in ihrer zukünftigen Ausbildung erwartet. Der Film darf dabei nie die Augenhöhe seiner Darsteller verlieren. Jugendliche sind Jugendliche und wollen ihr Medium, ihre Sehgewohnheiten, ihre Sprache, keine auf jugendlich getrimmte Unternehmensdarstellung in Hochglanz und vor allem die Realität.

Die azubot-Filme sind sehr viel unverkrampfter als manch andere Azubi-Videos, obwohl Sie ja als “Fremde” das Unternehmen besuchen. Wie bekommen Sie das hin?

Wir gehen zwar als „Fremde“ in die Unternehmen, aber ja nicht als „Feind“, insbesondere nicht als „Feind“ der Azubis, mit denen wir drehen ;-). Sie sind unsere Helden, so zeigen und so behandeln wir sie. Wir verkaufen keine Berufsfilme, unsere Filme sind redaktionell unabhängig! Daher sind wir Gäste (und nicht Auftragnehmer) in den Unternehmen, in denen wir drehen, und können so auch zu gegebenem Zeitpunkt Ausbilder, Geschäftsführer, Marketing- und PR-Leute, oder auch die Firmeninhaber bitten, uns mit den Azubis allein zu lassen, um in Ruhe zu drehen – das entspannt die Azubis ungemein. Bevor wir drehen, besuchen wir das Unternehmen und führen ziemlich lange Gespräche mit den verantwortlichen Mitarbeitern und natürlich den Azubis, insofern haben wir am Drehtag schon ein recht vertrautes Verhältnis. Darüber hinaus kommen wir vom Kinder- und Jugendfernsehen und haben selbst jede Menge Teenager zu Hause.

Pic: lucianvenutian (CC BY-SA 2.0)

Wer nicht will, der hat schon: Jede Woche ein neues Gadget zu gewinnen!

Was Neues: Stellt uns Fragen und gewinnt jede Woche ein Gadget unserer Wahl! 😉 Der Auserkorene bekommt im nächsten Video seine Frage beantwortet und das Präsent zugesandt. Zudem stellen wir in jedem Video den Gewinn der kommenden Woche vor. Wer nicht will, der hat schon!

Bei Klick wird dieses Video von den YouTube Servern geladen. Details siehe Datenschutzerklärung.

Also postet Eure Fragen hier, bei Facebook oder bei Google+ bis zum Abend des 28. Novembers (Montag). Wir sind gespannt!