[HTTP301] Recruiting-Erfolge von heute statt Buzzwords von morgen

Lernen von den Besten lautet die Devise auf der Hands-on Hiring Konferenz am 13. Oktober in Frankfurt am Main. Fünf Recruiting-Experten zeigen, worauf es beim Recruiting wirklich ankommt.

Unternehmen suchen nach neuen Mitarbeitern, die Nachfrage steigt weiter. Das zeigen die aktuellen Arbeitsmarktstatistiken. 685.000 freie Stellen waren allein im August dieses Jahres bei der Bundesagentur gemeldet, mehr als vor einem Jahr. Bei der Suche und der Auswahl von Kandidaten gibt es jedoch so einiges zu beachten. Ob Cultural Fit, Active Sourcing oder Recruiting Controlling – die Liste der aktuellen Trends und Buzzwords ist lang. Doch was steckt eigentlich dahinter und was ist wirklich für die Kandidatenauswahl relevant? Statt sich also sofort auf Trends zu stürzen, ist es wichtig, eine Grundlage zu schaffen und eine durchdachte Recruiting-Strategie aufzusetzen.

Das wird auf der Hands-on Hiring Konferenz besprochen, die gemeinsam von Textkernel, Wollmilchsau und Freunden organisiert wird. Als Experten werden Barbara Braehmer, Christoph Athanas, Ralph Dennes und Jan Kirchner über die Themen sprechen, die euch unter den Nägeln brennen. Ihr dürft sie also vor Ort mit euren Fragen löchern.

Geballtes Expertenwissen für mehr Recruiting-Erfolge

Damit ihr auch wisst, was euch auf der Konferenz erwartet, hat Textkernel vorab mit den Referenten über aktuelle Recruiting-Themen gesprochen. Ihr bekommt geballtes Wissen von Recruiting-Experten. So werdet ihr auf den neusten Stand beim Active Sourcing gebracht und erfahrt, wie ihr Suchmaschinen für die aktive Personalsuche nutzt. Außerdem erfahrt ihr, warum der Cultural Fit für die Einstellung von Kandidaten so wichtig ist und wie ihr ihn messen könnt, um den perfekten Match zu erzielen. Und damit ihr dabei auch selbst gut performt, lernt ihr, wie ihr ein effektives Personalmarketing-Controlling aufsetzt und welche KPI dafür wichtig sind.

Die vollständigen Interviews mit den Referenten könnt ihr auch hier nachlesen:

Ihr wollt auch bei der Hands-on Hiring Konferenz am 13. Oktober im Museum für Kommunikation in Frankfurt am Main dabei sein? Dann meldet euch direkt für die Hands-on Hiring an, es sind noch Tickets verfügbar!

[HTTP410] Personalmarketing und die Furcht vor dem Trend

Nach dem der Pokémon Go Trend es innerhalb weniger Tage in jede Zeitung, jeden Blog und jedes Netzwerk geschafft hat, bleiben die Lager tief gespalten. Die einen gehen mit Smartphone und Powerbank bewaffnet auf virtuelle Monsterjagd, die anderen schütteln voller Unverständnis den Kopf oder erlassen sich in hämischen Kommentaren. Und das deutsche Personalmarketing? Sitzt die Situation erst mal aus.

In unserer Wochenschau geht heute es darum, die aktuellen großen Trendthemen Pokémon Go und Snapchat aus Personalmarketing-Perspektive zu bewerten. Die Nutzerzahlen beider Apps sind unverwandt hoch, die Aktivitätsrate sogar verblüffend. Beide Anwendungen bieten auf unterschiedliche Weise Chancen für Marketing-Aktionen. Was sie eint, ist ihre lokale Ausrichtung.

Pokémon Go funktioniert überhaupt nur dann, wenn man nach draußen geht und herumläuft. Snapchat ist nicht ganz so stark gebunden, aber auch diese App verdankt einen großen Teil ihres Charmes den so genannten Geofiltern.

Beide Apps bieten Unternehmen die Chance, gesponserte Inhalte zu verbreiten (wobei Pokémon Go noch nicht ganz so weit ist, derzeit heißt es dazu: coming soon). Beide Apps bieten Unternehmen jedoch auch ohne das ganz große Kampagnenbudget Möglichkeiten, mit der sehr jungen Zielgruppe in Kontakt zu treten.

Wenn ein Unternehmen in Erwägung zieht eine der Apps in den Kanalmix aufzunehmen, sollte es sich vorher darüber im Klaren sein, ob die App überhaupt zum Unternehmen passen. Wer als seriöse Privatbank Auszubildende jeden Tag mit Schlipps und Kragen im Büro erwartet und Smartphones zu Arbeitszeiten strikt untersagt, wäre mit Snapchat oder Pokémon Go sicherlich falsch beraten.

Generell aber finde ich: keine Angst vor dem Trend! Im schlimmsten Fall geht er eben wieder vorbei. Die Gunst der Stunde zu nutzen und sich von der zurückhaltenden Konkurrenz abzugrenzen, zeigt, dass man die Zielgruppe schätzt und sich mit ihr beschäftigt. Ein Muss ist das Mitmachen aber auf gar keinen Fall.

Mehr zum Thema gibt’s im Podcast. Was sind Eure Erfahrungen mit Trends?

[HTTP410] Hands-on Hiring: der Weg zum erfolgreichen Recruiting

Nie war das Recruiting so vielschichtig wie heute. Ob Chatbots, Virtual Reality, Social Media oder auch mobiloptimierte Karriereseiten – die Möglichkeiten, die eigenen Zielgruppen anzusprechen nehmen ständig zu. Noch viel wichtiger ist jedoch die richtige Strategie. Wollmilchsau veranstaltet gemeinsam mit Textkernel und Freunden die Konferenz “Hands-On-Hiring”, am 13. Oktober im Museum für Kommunikation in Frankfurt am Main.

Bevor man sich im Recruiting den Trends widmet, sollten sämtliche Prozesse auch optimal laufen. Dazu gehört auch das Definieren von Zielen, das Performance Tracking, also die Messung der HR-Arbeit anhand relevanter Indikatoren und die anschließende Auswertung sowie die Optimierung der existierenden Prozesse. Dazu werden neben unserem Geschäftsführer Jan Kirchner auch Christoph Athanas (meta HR), Barbara Braehmer (intercessio) und Ralph Dennes (textkernel) in verschiedenen Fachvorträgen sprechen.

Das Programm zur Recruiting-Konferenz "Hands-On-Hiring"

Wenn Ihr dabei sein wollt, sichert euch jetzt euer Ticket. Weitere Informationen zur Hands-On-Hiring Konferenz findet Ihr unter www.hands-on-hiring.de.

[HTTP410] LinkedIn-Umfrage: Personaler sehen fünf Recruiting-Trends

LinkedIn veröffentlicht heute die Ergebnisse einer Umfrage unter mehr als 3000 HR-Fachkräften aus 19 Ländern. Wo sehen diese die aktuellen Recruiting-Trends? Die Ergebnisse sind nicht sonderlich überraschend, lassen aber zwischen den Zeilen einige Rückschlüsse auf den Stand der HR-Arbeiter zu.

Die Recruiting-Trends:

1. Online-Businessnetzwerke werden wichtiger

Auch wenn in Fragen und Antworten der Studie “Business” und “soziale” Netzwerke ein wenig durcheinander kommen, Fakt ist: 37% gaben an, dass diese bei der letzten Einstellung eine wichtige Rolle gespielt haben. 12% mehr als im Vorjahr. Hier lässt sich zumindest der Trend erkennen, dass immer mehr Personaler auf diese Netzwerke zurückgreifen. Bleibt zu hoffen, dass die hochqualifizierten Fachkräfte dort auch tatsächlich gepflegte Profile unterhalten. Noch ist die Nutzerzahl von Xing und LinkedIn in Deutschland überschaubar – wenn auch stetig steigend.

2. Die Arbeitgebermarke rückt ins Bewusstsein

Während 2011 Begriffe wie “Employer Branding” und “Arbeitgebermarke” oft noch als leere Worthülsen aus Vertrieblermündern dargestellt wurden, sehen es heute immerhin 84% als erheblichen Wettbewerbsvor- bzw. -nachteil. Beim Blick auf die geeigneten Kanäle zur Markenpflege wird allerdings deutlich, dass die Vorstellung darüber, was eine Marke ist und wie sie aufgebaut werden sollte, noch sehr in den Kinderschuhen steckt. Hier hofft man – so mein Eindruck – ein wenig auf den einen Kanal, bei dem man mit etwas Budget die besten Reaktionen bekommt. Etwas mehr ganzheitliches Kampagnendenken wäre hier angebracht.

3. Irgendwas mit Daten

Keine aktuelle Wirtschafts- und Werbepostille, die nicht den Begriff (Big) Data durch den Raum rollen würde. Also auch hier: 15% der deutscher HRler geben an, dass ihr Unternehmen “Daten gut nutzt, um die richtigen Mitarbeiter zu finden und einzustellen” – was immer wir hier unter “Daten” und “guter Nutzung” verstehen dürfen. (In Indien machen das übrigens über 50% oder sie haben einfach eine Vorstellung vom Inhalt der Frage). Ach ja, und “28% messen die Attraktivität Ihrer Arbeitgbermarke regelmäßig in quantitativer Form”. Die Antwort ist 42? 😉 Wie auch immer: Ein wachsendes Bewusstsein dafür, dass man Entscheidungen aufgrund bestmöglicher Information treffen sollte, ist nie verkehrt – nur ob und welche Daten/Zahlen Antworten auf welche Fragen liefern, ist die große Frage.

4. Interne Stellenbesetzungen

Je größer das Unternehmen, desto höher die Wahrscheinlichkeit, qualifiziertes Personal unter den eigenen Leuten zu finden. Dass man sich hier um eine verbesserte Kommunikation der Unternehmensentwicklung und Personalwünsche kümmert, ist eine tolle Entwicklung. Die Herausforderungen bleiben ähnlich: Auch hier muss ein(e) Angestellte(r) vom Job und dem Unternehmen/der Abteilung neu überzeugt werden.

5. Mobile Recruiting

87% glauben, dass sie nicht ausreichend in Mobile Recruiting investiert haben. Erstaunlich hohe Zahl. Sehr schön, denn es ist höchste Eisenbahn! Und wenn es im ersten Schritt nur eine Karrierepage ist, die sich mobil vernünftig aufrufen lässt und eine Bewerbung möglich macht. Weitere Hintergründe dazu hatten wir bereits in unserer Mobile Recruiting Studie. Ganz aktuell gibt es sogar noch akuteren Handlungsbedarf: Google straft zukünftig Seiten ab, die nicht mobil optimiert sind.

Weitere Ergebnisse und genaue Tabellen findet Ihr in der Slideshare-Präse zur Studie und in dieser Infografik:

Die 5 Top Recruiting Trends 2013 in Deutschland

Es wird heiß: Digitale Top-Trends für 2012

eMarketer und Adobe haben einen gemeinsamen Blick auf die digitalen Trends für 2012 geworfen. Das Besondere an den eMarketer-Studien ist ja meist, dass sie sich mit Schlussfolgerungen zurückhalten und den Schwerpunkt eher auf die Zahlen legen. Kann man mögen, auch wenn die Zahlen oft ebenso geduldig sind, wie meine folgende Kurzinterpretation. 😉

Die Studie sieht klares Wachstum und daher sechs große Themen für dieses Jahr in:

  • Smartphone-Nutzung – Hat doch schon jeder? Keineswegs. Abseits der typischen Nutzergruppen ist das Smartphone noch recht schwach vertreten. Hier liegt viel ungenutztes Potential an Online-Angboten und Apps – beispielsweise für Senioren.
  • E-Book-Lesern  – Die Online-Industrien sind gerade dabei, sich hier eine große Konsumentengruppe (wieder) zu erschließen. Und dabei geht es natürlich nicht nur um das Verkaufen von Büchern, sondern auch um einen großen Werbemarkt.
  • Tablet-Nutzern – Nur ein großes Smartphone? Mag sein, aber hier müssen sich Online-Angebote auf eine wachsende Gruppe von Nutzern mit einem völlig neuen Anspruch an Bedienbarkeit und einem anderen, sehr viel spontaneren, offline-orientierten Surfverhalten einstellen.
  • Online-Video – Hier ist das Wachstum überschaubar, wenn auch seit Jahren stabil. Klar: Angebote nehmen weiter zu und immer Menschen werden von den traditionellen Bewegtbild-Modellen (TV, Datenträger-Medien) weggeholt.
  • Mobile-Video – Je größer die Rolle von Smartphones und Tablets, desto größer die Anforderungen, Online-Video auch mobil liefern zu können. Letztendlich eine Frage der Technik und der praktischen Konsumierbarkeit/des angepassten Angebots.
  • und Werbung in/vor Online-Videos – In Kombination aus Verbreitung, verbesserter Technik und Qualität der Angebote, steigt seitens der Konsumenten auch die Bereitschaft Werbeanzeigen zu akzeptieren. Die klassischen TV-Spots gehen online und deren Conversionrates werden messbar!

Die komplette Studie und 17 Seiten spannender Zahlen bekommt Ihr nach einer kleinen Datenabgebe hier.

Pic: Mr. Thomas (CC BY 2.0)

Werbeagentur JWT sieht 10 Trends für 2012

Wie jedes Jahr hat die Werbeagentur JWT für das kommende Jahr 10 Trends veröffentlicht: Ob das wirkliche Trends sind, und ob sie wirklich nur/erst/schon für das kommende Jahr gelten, sei dahingestellt: Eine schöne Inspiration sind sie allemal. Zusammengefasst und interpretiert:

  1. Normal reicht aus: Was unter Good-Enough-Policy schon mal die Runde machte scheint nun auch im Consumer-Bereich angekommen zu sein.
  2. Sinn für weniger: Zwischen all dem “Du musst! und dem “Du darfst nicht” nimmt man sich Raum den maßvollen Genuss!
  3. Generation Go: Junge Menschen nehmen ihr berufliches Schicksal selbst(ständig) in die Hand
  4. Shared Value: Konkurrenzfähige Unternehmen können sich eine soziale Ader leisten
  5. Essen im Fokus: Nahrung wird bewusster konsumiert, produziert, beworben und verkauft
  6. Heirat als Option: Die Bedeutung der Ehe als institutionelle Pflicht nimmt ab.
  7. Zufall oder Schicksal? Nach der Personalisierung als Service wird der Zufall wieder lieb gewonnen.
  8. Tuchscreen: Am Smartphone erprobt, erobert das 2D-Interface neue Bereiche
  9. Mit Freude Altern: Alter wird gelebt, nicht mehr bekämpft.
  10. Stoffliches: Als Gegenreaktion zur zunehmenden Digitalisierung erfährt das Anfassbare eine neue Wertigkeit.

Pic: Kaibab National Forest (CC BY 2.0)

RRRWIND: Social Media Archiv

Social Media sind schnelllebig und die Halbwertszeit der dort verbreiteten Informationen äußerst kurz. Was gestern noch extrem wichtig und top aktuell zu sein schien, ist heute meistens längst vergessen und sowas von gestern.

Doch heißt es, dass die gestrigen Posts, News, Videos tatsächlich keine Rolle mehr spielen, ja wertlos sind? Und was ist, wenn ich gestern gar nicht da war? Bleiben aufgrund der Unkenntnis vielleicht wichtige Impulse in meinem Gehirn aus, die wiederum zu neuen wichtigen Erkenntnissen und Ideen führen könnten?

Vermutlich ist es nicht tödlich. Man muss nicht alles wissen, weniger ist manchmal mehr, Entschleunigung ist angesagt, bla bla bla. Alles richtig…für jemanden.

Doch wenn Ihr zu den Informationsjunkies gehört, die, ob beruflich oder privat, mit Informationen zu tun haben und am Puls der Zeit bleiben müssen, kennt Ihr sicher die “Angst”, etwas entscheidendes zu verpassen, wenn Ihr ein paar Tage offline wart.

Bei The Next Web wurde heute das Startup RRRWIND vorgestellt, was sich zur Aufgabe gemacht hat, genau solchen “Patienten” zu helfen.   Es ist ein Archiv der populären Inhalte, News und Trends auf den wichtigen Social Media Kanälen  (die Zahl der Kanäle wird ständig erweitert).

Welche Videos waren am 30.06.2009 bei YouTube besonders beliebt, worüber wurde vorgestern noch am meisten getwittert, was wurde gebookmarkt usw.

RRRWIND ist wie eine Zeitmaschine, die Euch aktuell bis ca. 2 Jahre zurück in die Vergangenheit versetzen kann.  Ein ganzes Leben im Social Media Universum.

Spannender Zeitvertreib, Contentquelle, Unterstützung bei Trendanalysen oder einfach Inspiration. Damit läßt sich so einiges anstellen. Ausprobieren!

Wie findet Ihr die Idee?!

Pic: Archived by quinn.anya

Zwischen Vision und Prognose: Was sind die Trends 2011?

Auf einer Veranstaltung des Social Media Club Hamburg zum Thema “Trends 2011” gab es gestern zwei kurze Vorträge von Heike Scholz (mobile zeitgeist) und Uli Hegge (Ex-Burda Innovation Lab). Heike Scholz sieht – wer hätte es gedacht – das Thema “Mobile” weit vorne. Dabei wird allerdings die Diskussion um Devices und Software in den Hintergrund treten; vielmehr wird es endlich zum konkreten Einsatz der Technik kommen: Es geht wieder um Kommunikation. Auch für Uli Hegge spielt die Frage des “Ob” keine Rolle mehr. “Wie” wir jedoch die neuen medialen Möglichkeiten nutzen, das steht 2011 im Fokus. Hier erwartet er grundlegende Weichenstellungen im Bereich  Datentransfer, -nutzung, -bereitstellung und -verantwortlichkeit.

Natürlich ist es wünschenswert, Trends früh absehen zu können, auch um rechtzeitig vorbereitet zu sein. Allerdings bewegen wir uns hier immer (so auch gestern) in einem Feld zwischen Vision und Prognose. Den echten Trend, also die gesellschaftsübergreifende Umsetzung des Gedachten, den haben wir nicht in der Hand. So schön es wäre: Das geschieht nicht in den Marketingabteilungen, die sich so sehr bemühen, Trends zu kreieren. Das geschieht auch nicht mit neuen Produkten, die Bedürfnisse befriedigen sollen, die vorher niemand hatte. Echte Trends zeichnen sich langfristig ab und sind Teil eines grundlegenden sozialen Wandels. Dazu zum Wochenende noch zwei Videos, die ihre Zeit wert sind:

Early Adopters Through History

Von Technik Evangelisten und den notorischen Verweigerern – Danke an netzwelt für den Tipp!

We All Want to Be Young

Dieses Video fasst Studienergebnisse der brasilianischen Agentur box1824 zusammen und beschreibt die Rolle der jungen Genrationen als Gesellschaftsmotor. Kurz: Die machen die Trends!

Pic: aussiegal