Online Recruiting Studie 2020 – Neue Zahlen mit Überraschungsfaktor

Die Wollmilchsau Online Recruiting Studie untersucht die Online-Karriereangebote aller börsennotierten deutschen Unternehmen aus DAX, TecDAX, MDax und SDAX auf ihre Online Candidate Experience. Diese Erhebung soll den Status Quo des Online Recruitings in Deutschland abbilden. Die Ergebnisse machen das Optimierungspotenzial im gesamten Online Recruiting-Prozess sichtbar und können andere Unternehmen dabei unterstützen, erfolgskritische Stolperfallen zu vermeiden.

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Die Ergebnisse der Studie 2020 kann man insgesamt als überraschend durchwachsen zusammenfassen. Vergleicht man die Zahlen mit denen des letzten Jahres, so gab es keine ausgeprägten Sprünge nach oben. Zum Teil sind die Zahlen sogar zurückgegangen.

Auffindbarkeit der Karriereseite im Online Recruiting

Karrieremöglichkeiten, Jobchancen und Employer Branding sind ein wichtiger Teil des Unternehmens und sollten auch so behandelt werden. Wer den Karrierebereich versteckt, nimmt eine geringer ausfallende Anzahl an Bewerbungen in Kauf. Besucher der Unternehmensseite sollten deshalb bereits auf der Startseite der Corporate Page einen deutlichen Hinweis auf den Karrierebereich erhalten.

In diesem Jahr konnten 87 Prozent der untersuchten Unternehmen eine gut auffindbare Platzierung des “Karriere”-Links vorweisen. Eine eher negative Überraschung! Im Jahr 2019 waren es noch 96 Prozent. Sogar 2018 haben mehr Unternehmen Wert auf eine schnelle Auffindbarkeit auf der Startseite ihrer Corporate Page gelegt.

Online Recruiting Studie / Auffindbarkeit der Karriereseite

Tipps: Für eine optimale Sichtbarkeit der Stellenanzeigen ist eine prominente Platzierung des Links auf der Startseite der eigenen Unternehmensseite besonders wichtig. Ideal ist ein eigener Navigationspunkt, der von jeder Unterseite aus wieder erreichbar ist und einen schnellen Zugang zu den offenen Stellen ermöglicht.

Mobiloptimierung des Bewerbungsformulars

Insgesamt lassen sich nur knapp über die Hälfte der Bewerbungsformulare einwandfrei auf dem Smartphone nutzen. Das hat sich im Jahr 2020 im Vergleich zum letzten Jahr auch nur marginal verbessert. Dazu ist zu sagen, dass sich 53 Prozent der Bewerbungsformulare zwar grundsätzlich nutzen lassen, aber kein ansprechendes Layout aufweisen können oder aber viel zu lang sind, um passive Bewerber zu einer Bewerbung zu animieren.

Online Recruiting Studie 2020 Mobiloptimierung Bewerbungsformulare

Tipps: Grundsätzlich sollten Unternehmen darauf achten, ein kurzes und übersichtliches Formular anzubieten. Für die Nutzung auf dem Smartphone sind großzügige Klickflächen elementar. Die Verwendung von Drop-Down-Menüs und Checkboxen erleichtern die Bedienbarkeit und Orientierung bei der Jobsuche.

Online Recruiting: Datenmessung mit Web-Analytics

Bei der Nutzung von Analytics-Tools auf der Karriereseite konnten wir einen leichten Aufwärtstrend erkennen. 73 Prozent der untersuchten Firmen nutzen Web-Analytics, um ihren Online Recruiting-Erfolg mithilfe relevanter Kennzahlen zu messen. Zwar ist der Aufschwung von 70 Prozent auf 73 Prozent im letzten Jahr kein beeindruckendes Ergebnis, doch die Bedeutsamkeit der Messbarkeit scheint Gehör zu finden. Es gilt allerdings zu beachten, dass hier lediglich die Installation untersucht wurde – ob die komplette Candidate Journey bis zum Abschicken der Bewerbung im Formular auch lückenlos ausgewertet wird, lässt sich nicht überprüfen. Erfahrungsgemäß ist dies aber bei den meisten Unternehmen nach wie vor nicht der Fall.

Datenmessung mit Web-Analytics Online Recruiting Studie 2020

Tipps: Um die für den Online-Recruiting-Erfolg relevanten Kennzahlen zu identifizieren und auszuwerten, benötigt es ein Web-Analytics Tool. Bei richtiger Nutzung können so die Conversions angefangener und abgeschlossener Bewerbungen getrackt werden. Die regelmäßige Sichtung und Auswertung der Nutzerdaten helfen dabei, die Prozesse zu optimieren und das Budget effizient einzusetzen.

Die Zahlen und Tipps sind interessant für Dich und Dein Recruiting? Wo die herkommen, gibt es noch viel mehr! Nämlich in der Online Recruiting Studie 2020. Jetzt herunterladen:

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Die Wollmilchsau Online Recruiting Studie 2017 ist da!

Zeiten ändern sich, heißt es so schön. Und auch der Arbeitsmarkt bleibt vom Wandel der Zeit nicht unberührt. Viele von Euch werden bereits gemerkt haben, dass es immer schwieriger wird, genug potenzielle Bewerber zu erreichen, um offene Stellen zeitnah zu besetzen. In unserer Jubiläumsausgabe – der Online Recruiting Studie 2017 – widmen wir uns darum nicht mehr nur der Mobiloptimierung der Karriere-Webseiten der 160 DAX-Unternehmen in Deutschland, die mittlerweile ohnehin selbstverständlich sein sollte, sondern erweitern unseren Fokus.

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Besonderes Augenmerk der Analyse liegt hierbei auf einer konsequent fortgeführten und geräteübergreifend funktionierenden Candidate Journey. Denn nur so lassen sich Besucher der Karriereseite auch zuverlässig zu Bewerbern konvertieren.

Darum haben wir diese karriererelevanten Bereiche genauer betrachtet und auf erfolgskritische Faktoren untersucht:

  • die Karriereseite
  • die Jobbörse
  • die Stellenanzeigen
  • das Bewerbungsformular

Folgende für den Online Recruiting Erfolg entscheidende Aspekte wurden dabei berücksichtigt:

  • Bewerber-Reichweite pro Stellenanzeige
  • Sichtbarkeit des Karrierebereichs auf der Unternehmensseite
  • Geräteübergreifender Bewerbungsprozess
  • Barrierefreie Bewerbungsoptionen
  • Länge des Bewerbungsformulars
  • Auslesbarkeit und Messbarkeit der Stellenanzeigen
  • Implementierung von Web-Analytics auf der Karriereseite

Mobiloptimierung? Ja, aber …

Wie in den Jahren zuvor haben sich auch bei dieser Erhebung einige Verbesserungen hinsichtlich der Mobiloptimierung gezeigt. Doch nach wie vor gilt: Je weiter die Mobile Candidate Journey fortschreitet, desto mehr nimmt der Grad an Mobiloptimierung ab – quasi oben hui unten pfui.

Noch immer gibt es deutlich mehr mobiloptimierte Karriereseiten als Bewerbungsformulare. Zwar ist auch bei den mobiloptimierten Bewerbungsformularen ein Fortschritt sichtbar, doch in Relation zu anderen Kategorien bleiben die Unternehmen hier weiter hinter den Erwartungen zurück. Und damit meinen wir natürlich nicht unsere Erwartungen!

Die Online Recruiting Studie beschäftigt sich auch dieses Jahr wieder mit der Mobiloptimierung der Karriereseiten der DAX-Unternehmen.

Denn dieses Jahr haben zwar stolze 80% der untersuchen Unternehmen mobiloptimierte Karriereseiten – aber nur 44% mobiloptimierte Bewerbungsprozesse. Über die Hälfte der deutschen DAX-Unternehmen bietet den mobilen Bewerbern also noch immer keine adäquate Möglichkeit, sich vom mobilen Endgerät aus auf eine offene Stelle zu bewerben.

Die Sache mit der Reichweite

Zudem hat unsere Online Recruiting Studie 2017 eine weitere – fast noch dramatischere – Herausforderung offenbart. Denn wir haben uns angeschaut, wie viele potenzielle Bewerber eine einzelne Stellenanzeige der DAX-Unternehmen im Schnitt erreicht. Und diese Reichweite ist nicht nur zu niedrig – sie ist in vielen Fällen geradezu verschwindend gering. Gerade mal 78 Besucher kann eine Stellenenzeige im Schnitt generieren.

Natürlich stehen die DAX-Unternehmen nicht stellvertretend für die gesamte Unternehmenslandschaft in Deutschland und natürlich gibt es auch zwischen den börsennotierten Unternehmen große Unterschiede – doch auch unsere letzte Studie zum Thema Bewerber-Reichweite, die auf einer anderen Stichprobe basiert, zeigte hier ein ähnliches Ergebnis.

Die Online Recruiting Studie zeigt, dass die Reichweite pro Stellenanzeige zu niedrig ist.

Nicht einmal die Big Player der deutschen Wirtschaft können sich also beim Recruiting allein auf ihre Stellung und ihren Ruf verlassen. Stattdessen müssen sie – wie alle anderen auch – selbst die Initiative ergreifen und mit effektiven Personalmarketing-Maßnahmen dafür sorgen, dass ihre Stellenanzeigen ausreichend viele potenzielle Bewerber erreichen.

Download der Online Recruiting Studie 2017

Wenn Ihr mehr über die aktuelle Lage des Online Recruiting in Deutschland erfahren wollt und auch Eure eigene Candidate Journey mal kritisch unter die Lupe nehmen wollt, klickt einfach unten auf das Banner. In unserer Studie findet Ihr neben den aktuellen Zahlen auch Checklisten, die Euch bei der Optimierung Eures Online Recruitings helfen sollen. Wir geben nicht auf!

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[HTTP301] Neues Whitepaper: Bewerber-Reichweite, Karriere-Webseiten und Jobbörsen

Es gibt wieder Neuigkeiten aus der Wollmilchsau Fabrik für HR-Wissen. Zuletzt hatten wir Euch ein Whitepaper zum Thema HR-Analytics kredenzt, heute geht es um das Thema Bewerber-Reichweite.

Im Online-Recruiting ist Eure Reichweite der Faktor, der darüber entscheidet, wie erfolgreich und in welchem Tempo offene Stellen besetzt werden. Denn tolle Karriere-Webseiten und starke Stellenanzeigen nützen nichts, wenn niemand sie besucht.

Wir haben 278 Karriere-Webseiten von Unternehmen unterschiedlicher Branchen aus der DACH-Region untersucht, um Antworten auf wichtige Fragen geben zu können. Wie ist der Status Quo? Wo liegen die Ursachen für Probleme bei der Reichweite? Welche Lösungsansätze für einen effizienten Reichweiten-Aufbau gibt es?

Diese Fragen beantworten wir im Whitepaper:

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Wie war das noch mit der Reichweite?

Der Begriff der Reichweite wurde bereits in analogen Zeiten verwendet, als Stellenanzeigen (oder Werbung im Allgemeinen) noch vorrangig in Print-Medien geschaltet wurden. Die Reichweite beschreibt den Anteil von Zielpersonen, die durch die Anzeige (potenziell) erreicht werden. In analogen Zeiten gab es jedoch keine Möglichkeit, diese Reichweite konkret zu messen.

In der Welt des World Wide Webs sieht das natürlich anders aus. Die Reichweite der eigenen Webseite/Stellenanzeige lässt sich anhand von Analytics-Tools wie Google Analytics oder Piwik genau beziffern. Wer externe Anbieter wie Jobbörsen zur Verbreitung der Stellenanzeigen nutzen möchte, muss bei der Messung von Reichweite auf Schätzungen Dritter (z.B. von SimilarWeb oder Comscore) ausweichen.

Bewerber-Reichweite im Online-Kontext ist nicht in einem Satz erklärt. Wir empfehlen allen, die hier noch unsicher sind, unseren Glossar-Eintrag zu diesem Thema.

Das Problem mit der Bewerber-Reichweite

Das Problem mit der Bewerber-Reichweite besteht darin, dass es an ihr mangelt. Unsere Datenerhebung hat ergeben, dass 85% der von uns untersuchten Unternehmen unter einem Reichweitenmangel leiden.

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Quelle: Wollmilchsau GmbH

Diese Unternehmen erreichen mit ihren Stellenanzeigen durchschnittlich weniger als 100 Besucher im Monat. Für die erfolgreiche Besetzung einer Stelle gehen wir jedoch erfahrungsbasiert davon aus, dass zwischen 500 und 1000 Aufrufe nötig sind.

Verstärkt wird der Reichweitenmangel auch von externen Faktoren. Dazu zählen unter anderem:

  • der demographische Wandel
  • damit einhergehend der Fachkräftemangel
  • Rückgang bei der Reichweite der Jobbörsen – im Schnitt sank die Reichweite der großen Jobbörsen zwischen April 2016 und April 2017 um stolze 26%
  • insgesamt mangelnde Maßnahmen zur Steigerung der Reichweite bei Unternehmen
  • aber auch selbstverschuldete Bewerber-Verluste durch Verwertungsprobleme auf der eigenen Karriereseite (wie z.B. fehlende Mobiloptimierung)

Im Whitepaper fassen wir für Euch zusammen, wie diese Faktoren zusammenhängen und wie Ihr erkennt, ob auch bei Euch ein Reichweitenmangel herrscht.

Lösungsansätze

Wurde ein Problem festgestellt, ist das kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen (oder einfach so weiter zu machen wie bisher)! Entscheidend ist, die genaue Ursache Eures Mangels zu diagnostizieren, also zum Beispiel, ob es sich beim Ursprung des Problems um einen regionalen Reichweitenmangel handelt oder ob ein qualitatives Verwertungsproblem vorliegt.

Eine möglichst genaue Analyse Eures Bedarfs ist nicht zu unterschätzen, denn daraus ergeben sich Wegweiser für notwendige Maßnahmen. Sollen zum Beispiel passive Bewerber angesprochen werden, müssen andere Kanäle bespielt werden, als wenn aktive Bewerber gesucht werden.

Oft ist es hilfreich, sich nicht nur auf einen Anbieter zu verlassen, sondern verschiedene Maßnahmen im Rahmen eines kalkulierbaren Personalmarketing-Mixes zu verbinden.

Unser Whitepaper “Bewerber-Reichweite 2017 – Reichweitenentwicklung von Karrieseiten und Jobbörsen” verschafft Euch einen Überblick über die derzeitige Situation und deckt Zusammenhänge bei den Ursachen für den verbreiteten Reichweitenmangel auf. Was also ist zu tun?

Das erfahrt Ihr im Whitepaper:

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(Facebook-)Werbung für die Karriere-Webseite

Letztes Jahr haben wir an unserem eigenen Beispiel gezeigt, wie die Schaltung von Stellenanzeigen bei Facebook in Form von gesponserten Ads erfolgreich und wirtschaftlich sinnvoll funktionieren kann. Leider habe ich seitdem noch nicht allzu viele ähnliche Beispiele gesehen. Die genauen Gründe dafür kenne ich nicht. Vielleicht ist die technische oder noch eher die gedankliche Hürde für die meisten Unternehmen noch zu hoch. “Eine Stellenanzeige gehört nur auf die Karriereseite oder in eine Jobbörse aber nicht auf Facebook…” So oder so ähnlich.

Interessanterweise scheint sich in diesem Jahr eine andere Variante des Personalmarketings bei Facebook dennoch dazu zu gesellen bzw. sich langsam durchzusetzen. Und zwar das Bewerben der Karriere-Webseite. Nicht zu verwechseln mit einer Karriere-Fanpage bei Facebook, die zwecks Steigerung der Fanzahl beworben wird. Nein, Firmen schalten Anzeigen bei Facebook, um ihre Zielgruppe(n) auf die Webseite zu bekommen, wo sie dann die komplette Auswahl an verfügbaren Stellenangeboten und/oder Informationen zum Unternehmen zu ihrer Auswahl haben.

Facebook-Werbung für die Karriere-Webseite

Eine ähnliche Alternative ist, im Rahmen eines Werbe-Posts gleich auf mehrere Stellenangebote direkt hinzuweisen und vielleicht noch ein paar aussagekräftige Statements zum Unternehmen dazu zu packen. Die Karriere-Webseite im Miniformat, auf eine Anzeige reduziert. Das kann dann z.B. so aussehen.

Die Karriere-Webseite im Miniformat, auf eine Anzeige reduziert.

Welche Variante man genau wählt, ist letztendlich egal, solange sie zum Targeting passt, die Zielgruppe erfolgreich anspricht und die Erwartungen an die dahinter folgenden Inhalte nicht enttäuscht bzw. im Idealfall erfüllt.

Diese Art von Werbung finde ich recht spannend. Die kreativen Möglichkeiten der Gestaltung sind groß. Kombiniert mit den tollen Targeting-Optionen von Facebook (bald übrigens sogar auf PLZ-Basis), lassen sich so einige schöne Ideen umsetzen. Der Effekt kann am Ende größer ausfallen als im Fall der Schaltung von Einzelanzeigen. Wobei sich die Maßnahmen eigentlich nicht ausschließen müssen. Tolle Werbung für die Karriere-Webseite oder eine Recruiting-Aktion + flankierende Einzelanzeigen für besonders hart zu besetzende Vakanzen könnten eine gute Strategie sein.

Wie dem auch sei, wir vernehmen in diesem Jahr ein zunehmendes Interesse seitens der Kunden an der Idee, Ihre Karriere-Webseite als Ganzes zu bewerben. Hat man diesen gedanklichen Schritt erstmal gewagt, ergeben sich ganz neue Optionen, die weit über Facebook hinausreichen. Denn da, wo eine einzelne Stellenanzeige unter Umständen langweilt, nervt oder schlicht nicht auffällt, lässt sich mit einer guten Werbe-(Employer-Branding)-Botschaft vielleicht wesentlich besser arbeiten.

Ich bin gespannt, ob es uns bald gelingt, sich gedanklich von der klassischen Stellenanzeige als dem ultimativen Instrument im Recruiting-Mix zu lösen. Der Case Zappos ist ja schon fast ein ganzes Jahr her. Nun, wir scheinen langsam auf dem Weg dahin zu sein.

Bin auf Eure Meinungen und Erfahrungen mit Werbung für Karriere-Webseiten gespannt. Vielleicht kennt Ihr tolle Kampagnen oder habt sogar eigene Zahlen. Falls Ihr wiederum Interesse an der Durchführung solcher Kampagnen habt, meldet Euch gerne bei uns.