[HTTP410] Gibt es sie doch, die Jobbörse 2.0?

Über Online-Jobbörsen schreiben wir selten, hauptsächlich aus Mangel an Neuerungen. Das Rad haben zwar auch die Gründer von GetHired nicht neu erfunden, aber wie es sich für ein Startup aus Palo Alto gehört, brechen sie mit dem herrschenden Branchenparadigma “wer sich zuerst bewegt, verliert”. Wie in allen Jobmärkten können Recruiter bei GetHired Stellen ausschreiben und Jobsuchende können ein Profil anlegen, auf dessen Grundlage sie dann per Email über passende Stellenangebote benachrichtigt werden. Soweit im Westen nichts Neues. Aber schon die Suche nach dem typischen Eingabefeld für Job Title und Ort erfolgt vergebens und deutet darauf hin, dass der Fokus hier anders gelagert ist als bei üblichen Jobbörsen. Und als Jobbörse 2.0 bezeichnet sich GetHired selbst als videobasierte Social Recruiting Plattform. Und hier wird es interessant, denn:

  • Kandidaten-Profile sehen neben dem Upload von Lebenslauf und Referenzschreiben auch Videos und Podcasts vor.
  • Recruiter können Stellenausschreibungen optional um Fragen ergänzen, die im nächsten Schritt das Pre-Screening erleichtern
  • GetHired bietet Unternehmen ein integriertes Bewerbermanagementsystem, mit dem sich auch die Bewerber anderer Jobbörsen verwalten lassen, was insbesondere für KMU ohne eigene Bewerbermanagementlösung ein echter Mehrwert ist (und davon gibt es viele).
  • Über einen integrierten Kalender können direkt die Vorstellungsgespräche mit den Kandidaten terminiert werden
  • und über das integrierte Video-Konferenzsystem können die Bewerbungsgespräche in der ersten Runde bequem am Rechner gemacht werden, ohne sich Gedanken um die Technik machen zu müssen.
  • Um die Jobbörse 2.0 zu vervollständigen, können bei der auf das Interview folgenden Kandidatenauswahl innerhalb des Systems mehrere Recruiter miteinander kollaborieren.
Bei Klick wird dieses Video von den YouTube Servern geladen. Details siehe Datenschutzerklärung.

Nach diesem Blick in die Zukunft der Jobbörsen möchte ich Gerhard Kenk im Namen aller Wollmilchsäue herzlich zum 12-jährigen Geburtstag seiner HR-Plattform Crosswater Job Guide gratulieren, ohne deren News und Jobbörsen-Verzeichnisse viele von uns in der Vergangenheit ein schwereres Recruiter-Leben gehabt hätten. Danke Gerhard, mach weiter so!

WollmilchsauTV 37 – Google-Jobbörse

Wird Google in die Jobsuche einsteigen?! Für Marcus ist Google der unvermeidbare und unbesiegbare “Endgegner” aller Jobbörsen und Jobsuchmaschinen. Zugegeben, es spricht so einiges dafür. Bereits bestehende Google-Dienste, die nach ähnlichen Prinzipien funktionieren, interessante Patentanmeldungen, passende Unternehmenszukäufe und der unbezwingbare Wille Googles, das Leben der Nutzer um jeden Preis angenehmer zu machen. Wir halten viel von dieser Idee und fragen uns, wie es hier in naher Zukunft weiter gehen könnte.

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[HTTP410] 5 Tipps für die Gestaltung einer schlechten Online-Jobbörse

Schlechte Jobbörsen sind sehr beliebt. Zumindest gibt es jede Menge davon und es werden immer mehr. Wenn auch Du eine Jobbörse eröffnest oder Deine bestehende optimieren willst, dann befolge diese fünf Tipps! Unsere Garantie: Man wird Dich nicht von den anderen unterscheiden können!

Bestes Beispiel für eine schlechte Online-Jobbörse

1. Fülle die Startseite mit Allem was Du hast!

Der Jobsuchende ist geduldig. Gerne informiert er sich über Dein gesamtes Angebot – sowohl das für Arbeitnehmer als auch das für Arbeitgeber. Premiumpartner und weitere Geschäftsfelder Deiner Sub-Unternehmen sind ebenso von Interesse wie die neusten Werbevideos von Autoherstellern und Telefonanbietern. Video, Ton, Flash-Animationen: Alle multimedialen Inhalte müssen selbstverständlich beim Aufrufen der Seite automatisch starten.

2. Nur der registrierte Nutzer ist ein guter Nutzer!

Jede Aktion des Besuchers sollte eine Anmeldung mit vorheriger Registrierung erfordern. Verhindere, dass Arbeitssuchende direkt Kontakt zu den Unternehmen aufnehmen können. Verzichte auf die Nennung des Unternehmens in der Stellenanzeige: Grobe Branche und Bundesland reichen völlig. Keine E-Mail-Adressen, keine Telefonnummern! Du bist der Kontakt! Denke immer daran: Der Jobsuchende sucht nicht einfach einen Job, er sucht auch eine Jobbörse fürs Leben!

3. Verstecke die Stellenanzeigen so gut wie möglich!

Der Jobsuchende ist im Jagdfieber. Unterstütze diesen Trieb und verstecke die Suchfunktionen zwischen Werbebannern und Log-In-Formularen. Oder Du verzichtest gleich völlig auf das Suchfeld und ersetzt es durch eine lange, scrollbare Liste von Branchenbezeichnungen. Und spare nicht an Klassifizierungen: “Technische Berufe” oder “Ingenieure”? “Gestaltung” oder “Design”? Kleine Rätsel machen die Suche umso spannender.

4. Gib Suchmaschinen keine Chance!

Idealerweise gestaltest Du Deine einzelnen Anzeigen mit allen Mitteln des modernen Internets: JavaScript-, QuickTime- und Flash-Elemente fordern die modernen Computer Deiner Nutzer endlich mal ein wenig. Wenn Du es Dir noch einfacher machen willst, verzichtest Du auf jeglichen HTML– oder CSS-Text und gestaltest die gesamte Anzeige als .jpeg-Bild. Sollten Deine Stellenanzeigen über eigene Links verfügen: Sorge dafür, dass diese so lang wie möglich sind und aus kryptischen Zeichen und Zahlen ohne Hinweis auf den Inhalt bestehen.

5. Wer teilt hat weniger!

Denke immer daran: Wenn eine Stellenanzeige z.B. über soziale Netzwerke weiter verbreitet wird, dann ist das vielleicht gut für Deinen Auftraggeber, aber nicht für Dich. Schließlich verdienst Du letztendlich nur an den Bewerbern, die über Deine Seite kommen! Verzichte also auf Tweet-This, Facebook-Like- und Share-Buttons. Vergiss diesen ganzen Web 2.0-Schnickschnack! Nicht umsonst heißt es: War for Talents!

Viel Erfolg!

Neues von unserer Facebook-Jobbörse jobstriker

***UPDATE: 01.01.2013 – Liebe Leser. Diese Produktbeschreibung ist nicht mehr aktuell. Die Facebook-Jobbörse für Eure Fanpage wird inzwischen als Teil der Produktreihe “jobspreader” angeboten. Weiterführende Informationen gibt es HIER. *** 

Gerade gestern habe ich über die Facebook Designänderung berichtet und vergaß dabei, etwas Wesentliches zu erwähnen. Und zwar, dass wir unsere Plug & Play Facebook Jobbörse, den jobstriker, rechtzeitig den Änderungen entsprechend angepasst haben.  Zur Strafe haben mich meine Kollegen dazu “verdonnert”, einen ausführlichen Artikel über die letzten Neuerungen beim jobstriker zu schreiben. Sehr gerne!

Zur Erinnerung:

jobstriker ist unsere Plug and Play Jobbörse für Facebook, eine Standardlösung mit der die Stellenangebote von Ihrer Unternehmens-Homepage oder aus Ihrem Account bei einer klassischen Jobbörse vollautomatisch zu Facebook übertragen und auf Ihrer Karriere Page und/oder in der Profilen Ihrer Mitarbeiter oder Freunde dargestellt werden können.

Die ganze Einrichtung stellt KEINE Anforderungen an Ihre IT. Die Applikation selbst ist mit nur zwei Klicks installierbar, bietet Kategorisierungsmöglichkeiten, Volltextsuche und “Sharing” Optionen für Facebook und weitere Social Media Plattformen.

Den Erfolg Ihrer Stellenangebote bei Facebook behalten Sie dabei über Ihren persönlichen Statistikbereich stets im Blick.

Was ist jetzt neu?!

Nun, wie oben erwähnt, mussten wir das jobstriker Design an das neue 520px schmale Facebook Tab Design anpassen. Aus der Not wurde eine Tugend. Alle Elemente, die vorher in der Seitenleiste (etwas versteckt) ihren Platz hatten, wurden ganz oben vor den Stellenangeboten platziert. Das Volltextsuchfeld wurde wesentlich vergrößert und läßt sich jetzt per Enter-Taste auslösen. Die Nutzer können gleich bequem auf alle Suchfunktionen zugreifen, ohne sie erst suchen zu müssen.

Obwohl das Profilbild (links) aufgrund der Facebook Designänderung  zum festen Bestandteil jeder App geworden ist, haben wir uns dafür entschieden, “unser” Profilbild (rechts) als eindeutigen Bestandteil unserer App zu behalten. Wird der jobstriker in einem persönlichen Profil installiert, bekommt der Besucher des jobstriker Tabs den Besitzer gleich zwei Mal zu sehen. Wenn das kein “eyecatcher” ist.

Designänderungen gab es auch im Statistikbereich. So setzen wir ab jetzt größere und schönere Charts ein, damit Sie bei der Auswertung noch mehr Spaß haben 🙂

Um Ihnen das interne Reporting zu erleichtern gibt es jetzt die Option, die Charts mit Ihren Auswertungen einzeln oder alle auf einmal als PDF oder PNG Bilddatei zu exportieren. Danach können sie problemlos in Präsentationen, Berichte, Handouts und andere Publikationen integriert werden.

Wir freuen uns über diese Neuerungen und sind sicher, dass sie unseren jobstriker noch kunden- und nutzerfreundlicher machen.
Wenn Sie sich den jobstriker in der Praxis anschauen möchten, um zu sehen, ob dieses Tool auch Sie bei Ihren Personalmarketing Aktivitäten unterstützen kann, besuchen Sie bitte die folgenden Beispiele:

jobstriker auf einer Fanpage – 1

jobstriker auf einer Fanpage – 2

jobstriker auf einer Fanpage – 3

jobstriker im privaten Profil – 4 (bitte vorher bei Facebook einloggen)

 

[HTTP410] Jobbörsen selbermachen: jobberbase.com und joobsbox.com

Wer schon immer seine eigene Jobbörse haben wollte, kann sich diesen Traum jetzt erfüllen; dank der Open-Source-Angebote jobberbase.com und joobsbox.com. Jobberbase ist seit Herbst 2007 online und die verbreitetere Lösung, Joobsbox gibt es seit März 2009. Beide Angebote dienen zum einfachen Erstellen von Nischenjobbörsen ohne Programmierkenntnisse, und haben einige sehr gute Features vorzuweisen. Das Beste an beiden ist, dass man Stellen veröffentlichen kann, ohne sich registrieren  zu müssen. Darüber hinaus bieten beide Plattformen ein klares Design und eine intuitive Bedienung. Und, ganz besonders wichtig, die Stellenangebote der auf ihnen basierenden Jobbörsen werden von Suchmaschinen erfasst.

Ein schönes Beispiel für eine deutsche Jobbörse auf der Basis von Jobberbase ist Bloggerjobs.de:

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Joobsbox listet auf seiner Website leider noch keine internationalen Beispiele, die an der Entwicklung beteiligte rumänische IT-Stellenbörse joobs.ro zeigt aber wie joobsbox im praktischen Einsatz aussehen kann. Außerdem bietet joobsbox eine Slideshare-Präsentation:

Obwohl es den Anschein hat, dass sich Joobsbox hinsichtlich der grundlegenden technischen Umsetzung kräftig bei Jobberbase bedient hat, bieten sie mit einem Twitter- und einem iPhone Plugin auch eigene Features, die man bei Jobberbase (noch) vergeblich sucht.

Da das Open Mind Blog die Funktionalität beider Plattformen bereits im Einzelnen vorgestellt hat, beschränken wir uns hier auf die Verlinkung zu seinen Posts über Jobberbase und Joobsbox.

Wer neugierig geworden ist, kann sich aber auch die Demos anschauen oder direkt zum Download gehen:

Demos & Downloads:

Jobberbase Demo

Jobberbase Download

Joobsbox Demo

Joobsbox Download

[HTTP410] Gut gedacht, schlecht gemacht: www.keinen-job-verpassen.de

Unter dem Titel„Keinen Job verpassen” – Bewerberservice à la carte präsentiert die Stellenbörse Stellenanzeigen.de auf der neuen Webseite www.keinen-job-verpassen.de nach eigener Aussage ein breites Spektrum von Suchmöglichkeiten und innovativen Tools und Techniken, die Bewerber für sich arbeiten lassen können.

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Zugegeben, die hübschen Kreise mit Überschriften wie RSS-Feed, SMS-Service, Widget, Gadget, Plugin, Mobil, Jobs per E-Mail sehen auf den ersten Blick sehr viel versprechend aus. “Endlich”, dachten wir uns, “passt sich zumindest einer der vom Aussterben bedrohten Dinosaurier 🙂  den geänderten Umweltbedingungen an”. Bei genauerer Betrachtung entpuppt sich das vollmundige Versprechen “Keinen Job verpassen” jedoch leider als Mogelpackung.

Aber gehen wir die angebliche Suchpower Punkt für Punkt durch:

Jobs per E-Mail

Kritik:

Keine wirklich neue Erfindung. Kann allerdings nützlich sein, wenn sie denn tatsächlich sinnvoll funktioniert. Beim Klick auf den entsprechenden Kreis landen Sie in einer  mit Auswahlmöglichkeiten überladenen Maske, die übrigens in der selben Form über die normale Seite von Stellenanzeigen.de abrufbar ist. Haben Sie sich dadurch gekämpft, erhalten Sie nun Jobs per E-Mail und das ganze 2 Mal pro Woche. Verlassen Sie sich auf diesen Dienst, erfahren Sie von vielen der Jobs mit einigen Tagen Verspätung und sind den tüchtigeren Bewerbern hinterher. Als nicht registriertes Mitglied bekommen Sie gar keine E-Mails. Bei einem auf Web 2.0 getrimmten Angebot sollte eine Registrierungspflicht ein No-Go sein.

Vorschlag:

Den Nutzer entscheiden lassen, wie oft er solche E-Mails erhalten möchte. Die Maske vereinfachen. Nutzung nach einer E-Mail Validierung auch für nicht registrierte Nutzer  ermöglichen. Was hat eine Jobbörse zu verlieren, wenn mehr Bewerber bequemen Zugang zu den Anzeigen haben?!

Widget/Gadget

An sich eine gute Idee. Dadurch, dass man nicht gezwungen ist, die Seite der Jobbörse aufzurufen, wird die Suche etwas erleichtert.

Vorschlag:

Das Problem beim Desktop Widget/Gadget ist, dass es offenbar systemabhängig ist (Mac- und Linux-Nutzer können die Tools nicht nutzen). Weiterhin, muss man den Desktop immer im Auge behalten, sprich zwischen z.B. Browser und Desktop hin und her schalten. Eleganter wäre eine Browser-Sidebar-Lösung, sprich die Einbindung des Gadgets mit aktuellen Anzeigen zu einer Suche als Teil des Browserfensters. Dies hätte den Vorteil, dass das Umschalten weg fällt und sich bei einer browserbasierten Lösung auch Systemunabhängigkeit gewährleisten lässt.

Mobil

In diesem Blog haben wir bereits darauf hingewiesen, dass es für Stellenanbieter an der Zeit ist, die Kompatibilität ihrer Webseiten mit mobilen Geräten zu überprüfen. In dem vorliegenden Fall wurde der erste Schritt getan. Es gibt eine mobile Version der Jobbörse.

mobile1


Kritik:

Leider geht dieser Schritt nicht weit genug. Eine Online-Jobbörse ohne Suchfeld, die von ihren Besuchern verlangt, sich mit mobilen Endgeraten mühsam durch Jobverzeichnisse zu klicken ist seltsam. Eine Beschleunigung der Jobsuche findet hier nicht statt.

Vorschlag:

Alle Punkte auf dem Bildschirm durch ein einziges Suchfeld mit Eingabevorschlägen ersetzen.

SMS-Service

Wäre es nicht toll, passende Stellenangebote sofort per SMS zu bekommen. Egal, wo man sich gerade aufhält (man kann ja nicht 24 Stunden online sein). Die Jungs von Aushilfe-Direkt.de haben vorgemacht, dass das geht und zwar ohne langwierige Anmeldeprozeduren.

Stellenanzeigen.de zeigt dagegen, dass man neue Methoden auch zur Verkomplizierung der Stellensuche einsetzen kann.

Kritik:

Hier bekommen Sie keine JOBs per SMS. Sie! schicken eine SMS mit der ID einer Kurzanzeige aus der Tageszeitung an den “Karriereservice” von Stellenazeigen.de und erhalten die vollständige Stellenanzeige auf Ihre E-Mail Adresse. Innovativ?! So verpassen Sie nicht nur Ihren nächsten Job, sondern den ganzen Tag, den Zug, oder was auch immer.

sms-service

Vorschlag:

Wenn man sich als Online-Jobbörse nicht von Zeitungen trennen kann und dennoch beim Mobile-Recruiting vorne mit dabei sein möchte, könnte man QR-Codes (mit weiteren Infos) in die Printanzeigen einbauen.

Such-Plugin

Gut.

RSS-Feed

Gut.

Lebenslauf

Alter Hut. Hier versteckt sich die Weiterleitung auf die klassische Bewerberdatenbank von Stellenanzeigen.de.

Kritik:

Wie bei den meisten Jobbörsen der ersten Generation stellen Sie Ihren Lebenslauf nicht wirklich online, wenn Sie sich registrieren. Sie landen in einer geschlossenen Datenbank. Diese Datenbanken sind undurchlässig wie Fischkonserven. Stellenanzeigen-Sardinen.de, Monster-Sprotten.de, Jobscout-Karpfen.de usw. Entscheiden Sie sich für eine der Dosen, kann Ihr Lebenslauf nur von den Liebhabern dieser “Sorte” gefunden werden. Was aber wenn Ihr Traumarbeitgeber unter den hunderten von Angeboten eine andere Sorte bevorzugt?!

Vorschlag:

Jobbörsen, macht die Datenbanken auf (von außen durchsuchbar) oder lasst zumindest die Kandidaten entscheiden, ob sie das wollen, so wie XING & Co., das tun. Sonst habt Ihr keine Chance!
Stellensuchende, meldet Euch nicht in geschlossenen Datenbanken an, es ist häufig die Zeit nicht wert!

Last but not least

Es ist von “nicht verpassen” und Geschwindigkeit die Rede. Warum nutzt Stellenanzeigen.de dann nicht Twitter, das bis dato schnellste soziale Medium?