Personalmarketing im Internet – Die Elektroindustrie auf dem Prüfstand

Da verlässliche Daten die Grundlage einer jeden erfolgreichen Analyse und der darauf aufbauenden Strategieentwicklung bilden, führen wir regelmäßig empirische Studien zu Personalthemen durch . Diesmal haben wir das Internet-Personalmarketing der norddeutschen Elektroindustrie untersucht.

Den Resultaten zufolge verfügen 70 Prozent der Elektrounternehmen über eine unternehmenseigene Internetpräsenz. Eine eigene Stellenrubrik war jedoch zum Untersuchungszeitpunkt lediglich bei 34 Prozent der Unternehmenswebsites, und damit nur bei einem Viertel der untersuchten Unternehmen vorhanden.

Zieht man in Betracht, dass laut der Ingenieurumfrage 2008 des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) 56 Prozent der Unternehmen fürchten ihren Ingenieurbedarf zukünftig nicht mehr decken zu können, ist es Zeit zu Handeln.

Uns ist natürlich bewußt, dass selbst für Unternehmen, die sich über die Bedeutung von Internet-Personalmarketing im Klaren sind, die eigentliche Hürde oftmals in fehlendem betriebsinternen Know-how bezüglich der Umsetzung besteht.

Aus diesem Grund, und da unsere anderen Online-Personalmarketing Studien sogar noch schwächere Zahlen zu Tage gefördert haben, bieten wir unseren Kunden aus dem Mittelstand eine Auswahl flexibler Lösungen für einen zeitnahen Einstieg in das Online-Personalmarketing.

Unter folgendem Link können Sie die Ergebnisse der Studie “Personalmarketing im Internet – Norddeutschlands Elektroindustrie auf dem Prüfstand” herunterladen.

Personalmarketing im Internet – Die mittelständische Elektroindustrie auf dem Prüfstand

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Internet-Personalmarketing im Schiff- und Bootsbau

Heute haben wir die erste umfassende Studie zum Internet-Personalmarketing im Schiff- und Bootsbau fertiggestellt. Dazu haben wir alle mittelständischen Schiff- und Bootsbauunternehmen Norddeutschlands untersucht.

Laut den Untersuchungsergebnissen verfügen 56 Prozent der Schiff- und Bootsbauer über eine unternehmenseigene Internetpräsenz. Leider nutzen lediglich 35 Prozent dieser Unternehmen ihre Firmenwebsite um Personalmarketing für ihr Unternehmen zu betreiben. Die Tatsache, dass damit nur rund 20 Prozent aller norddeutschen Schiff- und Bootsbauer eine Website mit Stellenrubrik besitzen, zeigt großes Verbesserungspotenzial auf. Insbesondere wenn man bedenkt, dass laut dem aktuellen Konjunkturbarometer des Deutschen Boots- und Schiffbauer Verbandes 37 Prozent der Branche dringend qualifizierte Mitarbeiter benötigen, um wachsen zu können.

Die Ergebnisse der Studie stehen hier zum Download zur Verfügung.