Die Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit mit neuem Design

Zu Beginn des vergangenen Jahres hat sich die Bundesagentur für Arbeit ein neues Gewand verpasst. Ich weiß nicht, ob es Euch damals oder inzwischen aufgefallen ist. Die Seite wurde etwas aufgeräumter, übersichtlicher, frischer und insgesamt benutzerfreundlicher.

Bundesagentur Startseite

Die wohl wichtigste Anlaufstelle der Bundesagentur (online), die größte Jobbörse in Deutschland unter der vielen von Euch geläufigen Adresse jobboerse.arbeitsagentur.de, wurde damals allerdings ausgelassen. Der aktuelle Look dürfte mindestens 10 Jahre alt sein.

Laut Schätzungen (SimilarWeb) zieht diese Seite monatlich aktuell um die 8 Mio. Besucher an. Während die Hauptseite der Bundesagentur unter arbeitsagentur.de schätzungsweise gerade im Bereich von 3,5 Mio. liegt. Wir haben uns gefragt, warum die im Grunde wichtigere Seite bisher vernachlässigt wurde.

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Eine kurze Recherche hat ergeben, dass die Bundesagentur im Augenblick offenbar zwei Jobbörsen parallel betreibt. Über einen kleinen Umweg auf der BA Seite (Arbeitslos und Arbeit finden -> Jobsuche) bzw. über die aufmerksame Google Suche gelangt man zu der Version der Jobbörse, die der neuen CI der Bundesagentur entspricht. Seltsamerweise wird im Footer der Hauptseite wiederum immer noch die “alte” Jobbörse verlinkt. Die neue “geheime” Jobbörse präsentiert sich übersichtlicher als ihr altes Gegenstück.

neue jobboerse der bundesagentur

Die Suche ist angenehmer zu bedienen. Im Gegensatz zu der alten Variante stehen eine Reihe nützlicher und !einfach zu bedienender! Filter zur Verfügung, darunter z. B. Umkreissuche, Alter der Veröffentlichungen, Arbeitszeitmodell. Eine echte Innovation ist die Option, Zeitarbeitsfirmen und private Arbeitsvermittler aus der Suche auszuschließen. Es ist außerdem möglich, Stellenangebote von ganz konkreten Unternehmen aus der Suche auszuschließen. Da werden sich die Nutzer freuen. Eine gute Sache.

Suchmaske der Jobbörse

Grundsätzlich scheint der Nutzer der Bundesagentur am Herzen zu liegen. So wird man über einem großen Banner in der Seitenleiste zur Teilnahme an einer Umfrage seiner Zufriedenheit mit der Nutzung der Jobbörse auf der Seite jobboersencheck.de aufgerufen.

Die Nutzer (Bewerber) scheinen im Augenblick allerdings nur mittelmäßig zufrieden zu sein. Die neue Jobbörse der BA kommt auf 4,09 / 7 Punkte. Die Gründe dafür sind hier unterschiedlich. Die Nutzer prangern auffällig oft die Fehlfunktionen der Suche an. Die Filter sollen nicht so gut funktionieren. Leider fehlt auch eine banale Sache, wie das Abonnieren von Jobs.

Was ich persönlich sehr schade finde, ist, dass beim Design nur halbe Arbeit geleistet wurde. Das fängt bei der Darstellung der Ausschreibungen in den Suchergebnissen an. Die Unternehmen, die direkt händisch auf der Seite der Bundesagentur ausschreiben, werden mit einem Logo präsentiert. Leider kriegt die BA es nicht hin, hier einen Standard durchzusetzen. Die Logos sehen vielfach verzerrt aus. Das macht einen unprofessionellen Eindruck und verschlechtert das Gesamtbild.

Für Stellenanzeigen, die automatisiert über Partner der BA eingespielt werden und beim Klick auf die Ausschreibung auf die Partner-Seite oder im Idealfall direkt auf die Seite des Unternehmens weiterleiten (wie z. B. im Fall von BA-Import über unseren Jobspreader), werden mit einem standardisierten Häuschen-Icon versehen.

Ich weiß nicht, ob das eine bewusste Diskriminierung der Partner ist, um mehr Klicks auf eigene native Anzeigen zu generieren (ich hoffe doch nicht). Das ließe sich technisch gesehen natürlich leicht lösen, wenn der Wille da ist,  Firmen-Logos über Partner mit zu übernehmen. So muss sich der Nutzer zwangsläufig fragen, was der Mix aus hässlichen Logos und Häuschen für einen tieferen Sinn haben mag.

Weiter geht es beim Klick auf eine Anzeige. Die Firmen, die Dank Einspeisung über Partner ein “Häuschen” bekommen haben, können sich eigentlich glücklich schätzen. Denn beim Klick auf so eine Anzeige wird der Nutzer rausgeleitet. In den allermeisten Fällen landet er dann auf einer hübscheren Alternative als das, was die BA zu bieten hat. (Ich kann nicht oft genug wiederholen, dass die Weiterleitung direkt auf die Seite des Unternehmens aus Employer-Branding Gesichtspunkten einfach das Beste ist.)

Denn trotz des ganzen Re-Designs hat sich die BA keinen Millimeter um die Verbesserung der Darstellung der nativen Anzeigen gekümmert. Diese sehen in der detaillierten Ansicht genauso katastrophal aus, wie vor 10 Jahren.

Vor 10 Jahren war allerdings eine andere Zeit. So etwas spielt heute eine andere Rolle. Plain-Text-Anzeigen, losgelöst aus dem Rahmen der Karriere-Webseite, auch wenn man an der richtigen Stelle ein paar Absätze einbauen kann, sind meiner Meinung nach einfach Schrott. (Ich habe mich kürzlich zu einer ähnlichen Praxis bei Indeed geäußert). Hier verspielt die BA die Chance, durch verbesserte Format-Optionen höheren Nutzen für Unternehmen zu erzielen und somit auch das eigene Image als Jobbörse endlich aufzubessern. Bei einem Überschuss von 5,95 Mrd. in 2017 müsste das doch zumindest finanziell kein Problem sein.

Das Mindeste, was die Unternehmen, die eigenhändig ausschreiben, als Optionen bekommen sollten, wäre die Einstellung einer Weiterleitung auf die Karriere-Webseite beim Klick auf die Ausschreibung in den Suchergebnissen. So könnte man die Reichweite der BA nutzen und dabei auf die Nachteile der unschönen Darstellung verzichten. Aktuell ist so etwas, wie gesagt, leider nur bei Einspeisungen über die BA Schnittstelle (also in den meisten Fällen über Partner) möglich.

Eine weitere verpasste Chance, die nicht direkt mit dem Design zu tun hat, ist der Verzicht auf die Indexierung durch Suchmaschinen. Weder die alte noch die neue Version lassen die Indexierung der Ausschreibungen durch Google & Co. zu. Die Unmengen an formlosen Text-Anzeigen tragen also nicht einmal zur Steigerung der Reichweite über Suchmaschinen-Traffic bei. Hier hätten wohl so einige Stellen, schneller besetzt werden können, wenn die Jobsuchenden, die Google ja mit Vorliebe nutzen, da hin und wieder auf die Ausschreibungen bei der BA stoßen würden. Gerade kleinere Unternehmen, die aus Kostengründen evtl. nur bei der BA ausschreiben, würden davon profitieren.

Vermutlich spielen hier rechtliche Gründe oder einfach Überzeugungen eine Rolle. Was gegen eine optionale Einverständniserklärung mit der Indexierbarkeit beim manuellen Eingeben von Stellenanzeigen sprechen würde, ist mir allerdings nicht klar.

Als Fazit bleibt mir zu sagen, dass die BA bei der Verbesserung der Usability gute Ansätze zeigt, diese allerdings nicht konsequent genug umsetzt. Theoretisch könnte die Jobbörse der BA noch wesentlich mehr für die Arbeitgeber, die Arbeitnehmer und den Arbeitsmarkt insgesamt tun. Praktisch steht die Behörde sich doch immer noch zu sehr selbst im Weg. Und so wird es kaum gelingen, den Nutzen und das Image der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit spürbar aufzubessern.

Wie gefällt Euch die neue Jobbörse der BA?

In eigener Sache: die neue Wollmilchsau Webseite ist online!

Vielleicht ist es ja dem einen oder anderen schon aufgefallen, aber heute machen wir es offiziell. Pünktlich zum Wochenende vor der #ZP16 ist der Relaunch der Wollmilchsau Webseite online gegangen!

Relaunch der Wollmilchsau Webseite Grafik 1

Neues Design

Wir haben unsere Denkerkäppchen aufgesetzt und in den letzten Monaten ein neues Design-Konzept ausgearbeitet. Unsere Webseite kommt jetzt in völlig neuer Aufmachung daher. Die Neuerungen sind aber nicht nur online, auch offline hat sich einiges getan. Vielleicht haben uns ja auch einige von Euch auf der Zukunft Personal 2016 besucht? Dann sind Euch eventuell unser nigelnagelneuer Messestand und unsere neue Postkarten-Edition aufgefallen (und wenn nicht, Frechheit!).

Relaunch der Wollmilchsau Webseite bringt auch neue Inhalte

Unsere Angebote rund um Employer Branding, Karriereseiten, Personalmarketing, Jobspreader und HR-Analytics findet Ihr ab sofort unter Leistungen. Studien findet Ihr jetzt im Bereich HR-Wissen in gebündelter Form zum Download. Und in der Sparte Kunden haben wir einige Case-Studies für Euch zusammengetragen.

Feedback gefragt!

Was sagt Ihr zum Relaunch der neuen Wollmilchsau Webseite? Wir hoffen natürlich sehr, dass sie Euch gefällt, aber auch wenn Ihr anders denkt, interessiert uns Eure Meinung brennend.

Wer also eine Meinung, Kritik oder einen Verbesserungsvorschlag hat, der möge diese/n gerne kundtun! Und wenn Ihr für Euer Personalmarketing selber einen neuen Anstrich oder eine Rundumerneuerung möchtet, wendet Euch gerne an uns.

[HTTP410] Eine Ode an die Usability

Sie ist heutzutage in aller Munde – wenn auch selten im positiven Sinne: die Usability. Man wird kaum jemanden den Satz sagen hören: „Das hier ist die User Experience meines Lebens!“ Eher wird darüber geschimpft, dass sie nicht vorhanden ist. Sie ist wie ein Promi, der sich zu selten auf Partys herumtreibt. Doch ohne Usability sind viele Seiten nur ein Dead End und die Nutzererfahrung wird zu einer schlechten Erfahrung – verloren im Nirvana des (Karriere-)Web.

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Nur wenige Sekunden entscheiden darüber, ob ein Benutzer (und potenzieller Bewerber) bouncen wird, denn er gibt einer Seite maximal eine Minute. Ist die Usability schlecht, springt er nach 5–10 Sekunden ab und Ihr habt ihn vermutlich für immer verloren.

UX-Chic – mehr Mut zur Benutzerfreundlichkeit

Abgesehen davon, dass auch Webseiteninhalte User verschrecken können, ist ein schlüssiges Webdesign das Minimum, das Ihr Euren Usern bieten könnt – und solltet! Klare Strukturen müssen weder hässlich noch langweilig sein, betrachtet man z. B. einmal den Goldenen Schnitt in der Kunst. Wir suchen alle unterbewusst nach Ästhetik und die ist viel enger an Logik gekoppelt, als man denkt. An dieser Stelle werde ich nun ein bisschen aus meinem UX-Nähkästchen plaudern: Voilà!

Create Content, they said. It will be fun, they said.

Der erste Schritt zu einer userfreundlichen Karriereseite ist, sich über die Inhalte klar zu werden, diese Menüpunkten zuzuordnen (z. B. auch durch Methoden wie Card Sorting) und eine daraus resultierende, schlüssige(!) Navigation zu entwickeln. Hierzu sollte man zwingend unternehmensfremde Personen befragen. Diese müssen nicht nur Texte nach kuriosen internen Buzzwords durchforsten, sondern auch die Evidenz mit einer gewissen Distanz überprüfen.

Gut navigiert ist halb gewonnen

Im Web gilt nicht „Wer vom Weg abkommt, lernt die Gegend kennen“ oder „Der Weg ist das Ziel“, sondern das Ziel ist das Ziel. Und das will schnell erreicht werden.

Stellt Euch vor, Ihr geht zum Bäcker und wollt ein Brot kaufen, aber man gibt euch stattdessen eine Broschüre über biologisch-dynamische Getreidesorten. Das ist schön, bestimmt ein toller USP für den Backwarenladen an der Ecke, aber hungrig seid Ihr immer noch. Ihr verlasst den Laden also relativ frustriert und mit überflüssigen Informationen.
Passt auf, dass das Euren Usern nicht passiert.

Usability hilft dem User, sich auf der Karriere-Webseite zurechtzufinden.

Werdet Euch gewiss über ihre Intentionen und gebt ihnen kurze und überschaubare Navigationswege. Lagert keinen wichtigen Content aus in dubiose Download-PDFs oder versteckt ihn im Menü des Menüs vom Menü des Untermenüs – das ist Quatsch. Wenn ein User die Informationen, die er sucht einfach nicht findet, dann geht er – und zwar vermutlich auf die Seite der Konkurrenz.

Ein Herz für CI

Wenn Inhalt und Navigation stehen, geht es an die Optik: Hier heißt das erste Stichwort CI. Die Corporate Identity setzt sich aus 4 Punkten zusammen: Corporate Behaviour, Corporate Communication, Corporate Culture und Corporate Design. Mit Letzterem werde ich mich nun kurz befassen.

Eure Webseite (egal ob Unternehmensseite, Karriereseite, Microsite) sollte primär nach Euch aussehen. Eure Logofarben sind Blau und Weiß – aber die Abteilungsleiterin hat gesagt, sie mag Lila? Nein. Eure selbst fotografierten Fotos waren für den Messeflyer noch in Ordnung, aber für die Website tendiert Ihr doch eher zu Stockfotos? Auch eher nein, es sei denn, Ihr verwendet diese hier.
Eine Bekannte einer Freundin eurer Mutter hat da in PowerPoint schon mal etwas vorgestaltet? Nein. In Comic Sans? Nein. Nein. Nein.

Holt euch jemanden ins Boot, der Ahnung hat. Und lasst am Ende im Optimalfall alles von Personen aus der Zielgruppe testen. Niemand kennt die Bedürfnisse der Zielgruppe so gut wie die Zielgruppe selbst. Falls Mitarbeiter, welche in das Projekt involviert sind, ganz zufällig theoretisch auch irgendwie zur Zielgruppe gehören könnten: leider noch ein Nein von mir. Jeder, der an einem Projekt mitarbeitet, verliert sehr schnell die Objektivität, was fatale Folgen für die tatsächlichen User haben kann.

Die Corporate Identity ist Teil einer guten Usability.

Generell gilt: Bleibt so authentisch wie möglich. Das ist sehr wichtig für Eure Wiedererkennung. Falls Ihr das Gefühl habt, Ihr tretet auf der Stelle, was Eure Arbeitgebermarke angeht, dann helfen wir Euch gern mit einem nigelnagelneuem Employer Branding.

Natürlich ist es legitim, dass sich Webseiten in einem gewissen Rahmen von anderen Medien unterscheiden. So funktionieren zum Beispiel viele Farben aus dem Printbereich im Webbereich nicht. CMYK-Farbtöne schlicht und ergreifend in RGB-Werte umzuwandeln ist häufig eine schlechte Lösung. Definiert am besten ein Online-Manual oder lasst ein Online-Manual definieren, welches mit Eurem Corporate Design einhergeht. Es gibt viel zu beachten: Layout, Raster, Farben, Farbkontrast, Schrift, Lesbarkeit, … Wenn Ihr generell mit Eurem Look nicht mehr zufrieden seid, dann wagt eher einen Relaunch als wilde Experimente.

Und bitte: Liebt Euer Corporate Design – die User werden es Euch danken! (Der Designer, der es entwickelt hat, vermutlich auch.)

UX ist überall

Weltweit nutzen über 3 Milliarden User das Internet, in Westeuropa sind 79% aller Menschen online. Schon im Jahr 2013 wurden mehr Smartphones als Nicht-Smartphones verkauft. Jeder, der warum auch immer noch daran gezweifelt hat, kann nun endgültig den Gedanken verwerfen, das mobile Internet sei nur ein Trend. Nicht zuletzt der Global Internet Report 2015 von Internet Society belegt diesen unumgänglichen Sachverhalt. Selbst mein Opa hat ein Smartphone, „das beugt Arthrose vor“ – und von den jüngeren Generationen müssen wir gar nicht erst sprechen. Die verabreden sich über Whatsapp für „später aufm Spielplatz“. Also stellt unbedingt sicher, dass Euer Corporate Design sich auch auf mobilen Devices hervorragend macht.

Was die Jobsuche angeht, sind sogar 20% der Bewerber aktiv mobil unterwegs, um sich nach Stellen umzuschauen. Achtet deswegen unbedingt darauf, dass Eure Formulare ebenfalls mobiloptimiert sind – Ihr verpasst sonst einige gute Bewerber. Bereitet Ihnen eine schöne Candidate Experience indem Ihr ihnen den Weg ebnet.

Die Candidate Journey bestimmt das Usability-Konzept.

Make the button bigger

Und noch ein Geheimtipp: Der obligatorische „Call To Action“-Button funktioniert nicht unbedingt besser, wenn er pink ist, unendlich groß und glitzert. Das ist ein Irrglaube.
Der Button sollte schon eine solide Größe haben (vor allem mobil – für Patschefinger) und sich einer Farbe bedienen, die auf der übrigen Seite wenig oder gar nicht verwendet wurde, muss aber keinen optischen Schock hervorrufen. Außerdem ist es wichtig, bei Buttons auf eindeutige Texte zu achten. Kein User navigiert sich gern irgendwo hin. Texte wie „Los“ oder „Hier klicken“ machen den Benutzern eher Angst, als dass sie sich tatsächlich zum Klicken animiert fühlen.

Werft einen kritischen Blick auf Eure CTA-Buttons.

In diesem Sinne: Habt einen UXellenten Tag!
Falls Ihr Fragen habt, oder möchtet, dass jemand mal Eure Karriereseite testet (nicht mein Opa!), dann schreibt uns.

Frisch gestrichen: atenta im neuen Design

Wir beginnen das Jahr 2013 in einem neuen Gewand. Viel hat sich in den letzten Jahren getan und mit der Weiterentwicklung unserer Firma sind auch unsere Ansprüche an die eigene “Inneneinrichtung” gewachsen. Es war Zeit für ein neues Corporate Design.

Wir haben unsere Unternehmenspage atenta.de und dieses Blog strukturell und optisch komplett neu gestaltet. Abgesehen von den Namen haben wir wirklich alles Alte über Bord geworfen und von Grund neu aufgebaut. Das betrifft natürlich auch unsere Twitter-Kanäle @atenta und @wollmilchsau, die Facebook-Page, Google+ und viele weitere Online-Profile. Einige zusätzliche Angebote stehen bereits in den Startlöchern, dazu darf ich aber noch nicht allzuviel verraten. Ich kann aber sagen, dass die Worte “Mobile”, “Facebook” und “App” in den Räumen der Technik in diesen Tagen häufig fallen… Mal sehen.

Ach ja, eine der Fragen die ich 2013 nie wieder hören möchte: “Die Wollmilchsau lese ich auch – aber was macht ihr eigentlich genau?” Danke. 😉

P.S.: Dass gerade jetzt die Facebook-Fanbox rumspinnt war ja klar. Das tut sie aber im ganzen Netz derzeit…

Pic: quinn.anya (CC BY 2.0)

Der neue jobstriker: Die erste Facebook Jobbörsen-App mit flexiblem Design und Video-Integration

Update 21.03.2013

Der Informationen zum Produkt sind nicht mehr 100% aktuell. Bitte schaut Euch den aktuellsten Artikel zum Thema jobspreader an. Der neue jobspreader entstand aus der Zusammenlegung mehrerer Tools, wie Facebook-Jobbörse und Social Web Job-Multi-Posting Tool. Das Ergebnis ist eine umfassende Lösung für Social Media Recruiting und Pesronalmarketing. Hier schon Mal ein aktuelles jobspreader Produkt-Video:

 

Keine Lust auf hässliche Standard-Apps und Alibi-Lösungen zur Jobintegration auf Eurer Fanpage? Ab heute könnt Ihr Eure Facebook-Jobbörse voll in den Auftritt Eures Unternehmens integrieren. Jedes Unternehmen hat eine individuelle Lösung verdient! Der neue jobstriker ist die weltweit einzige Standard-Lösung mit anpassbaren Designs und der freien Integration von Multimedia-Elementen.  

Nach mehreren Monaten Entwicklungsarbeit freuen wir uns heute sehr, unseren treuen Kunden, unseren zukünftigen Kunden und allen, die sich für die Welt des Social Media Recruitings interessieren, unseren neuen jobstriker vorstellen zu können.

Die wichtigsten Neuerungen:

  • Anpassbare Design-Templates
  • Erstellung eigener Designs (gerne mit unserer Unterstützung)
  • Integration von Videos
  • Integration von weiteren Multimedia-Elementen
  • Job-Sharing in über 300 Netzwerken

und, und, und… und alles, wie immer, in unserem unschlagbar günstigen Preis inklusive.

Weitere Infos und erste Designbeispiele findet Ihr auf der neuen Produktpage oder direkt bei unserem Lieblings-Kundenberater, Jan Kirchner, unter der Nummer 040 530 293 82 / [email protected].
Für die ganz schnellen gibt’s bis zum 31.5.2012 10% Rabatt auf alle neu abgeschlossenen Lizenzen!

Unsere bestehenden Kunden profitieren selbstverständlich, wie immer, automatisch von allen Neuerungen und können auf unsere umfassende Unterstützung und Beratung bei der Erforschung der neuen Möglichkeiten zählen.

Leute, macht was draus! Es gibt keine bessere Lösung auf dem Markt. Oder kennt etwa jemand eine?

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Pic: Artur Coelho (CC BY-ND 2.5)