4 Tools und Hacks, die jeder Sourcer kennen muss

Bei der Wollmilchsau ist das Active Sourcing der zweitwichtigste Recruitingkanal – gleich hinter dem Jobspreader. Active Sourcing ist aber auch ziemlich zeitintensiv und aufwändig. Wer kann sich schon stundenlang durch Ergebnislisten scrollen und nach passenden Kandidaten Ausschau halten, die dann doch kein Interesse zeigen? Wenn überhaupt eine Antwort auf die Ansprache zurück kommt. Wir wollen Dir deswegen hier vier nützliche Tools und Hacks vorstellen, mit denen Du nicht nur effektiver arbeitest, sondern Sourcing gleich viel mehr Spaß macht.

Chrome Extension: Multi-Highlight

Vorweg: Chrome bietet eine riesige Auswahl an kostenlosen Erweiterungen, die Deine Arbeit effizienter und einfacher machen. Vom Mail-Tracker, mit dem Du nachvollziehen kannst, wer Deine Mails geöffnet und gelesen hat über eine Download-Funktion für YouTube-Videos bis hin zu AdBlockern und Funktionen, mit denen Du Screenshots von ganzen Seiten erstellen kannst. Einige von diesen Erweiterungen machen einfach nur Spaß, andere sind schon fast der Standard für Sourcer.

Mit dem Multi-Highlighter kannst Du Dir Keywords farblich hervorheben lassen, ähnlich wie die Suchfunktion (Strg+F) – nur einfacher, schneller und umfangreicher. Wenn Du mal wieder hunderte XING- und LinkedIn-Profile auf drei bestimmte Keywords durchforsten musst, wirst Du den Multi-Highlighter lieben. Du kannst mit einem Blick erkennen, welche der gesuchten Keywords wo stehen und kommst so viel schneller zu einer Entscheidung, ob Du den Kandidaten ansprechen möchtest oder nicht.

Profile finden mit Namech_k

Es gibt diese tolle Kandidatin, die einfach nicht auf Deine XING-Nachrichten antwortet? Vielleicht hat sie die Plattform schon vor Jahren das letzte Mal besucht. Zeit also, sie durch das gesamte Internet zu verfolgen und sie dort anzusprechen, wo sie tatsächlich aktiv ist. Ein guter Start für dieses Stalking ist Namech_k. Dort kannst Du mit einem Mal dutzende Social-Media-Plattformen nach Nutzernamen durchsuchen. Du weißt, welchen Namen Deine Kandidatin auf Twitter verwendet? Gib ihn einfach bei Namech_k ein und finde heraus, auf welchen Plattformen dieser Name noch verwendet wird.

Manchmal ist das Tool etwas buggy, und natürlich kommt es hier auch häufig vor, auf verwahrloste Accounts zu stoßen. Gerade auf der Suche nach Entwicklern kann sich der Check hier aber lohnen, weil auch GitHub, About.me, Coderwall, Codecademy und andere Plattformen angeschlossen sind, auf denen sich ITler tümmeln könnten.

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Gezielteres Sourcen mit Namenslisten

Folgendes Szenario: Ein Hiring Manager sucht seit Wochen nach Verstärkung für sein Team. Es trudeln zwar ein paar Bewerbungen ein, die passende war aber noch nicht dabei. Das liegt auch an den hohen Ansprüchen an die Kandidatin: Weiblich soll sie sein; und unter 30; am liebsten eine rheinische Frohnatur, die gut mit Kunden umgehen kann. Nach dem ersten Briefing zur offenen Stelle bist Du etwas baff und siehst Dich schon hunderte Seiten an Ergebnissen durchforsten auf der Suche nach Profilbildern, die nach jungen Frauen aussehen.

Es geht aber auch einfacher: Mit Listen beliebter Namen aus bestimmten Jahrgängen. Die beliebtesten weiblichen Vornamen im Jahr 1991 waren zum Beispiel Lisa, Sarah und Laura. Im Jahr 1993 wurden Mädchen am häufigsten Lisa, Julia und Anna genannt. Und 1995 waren auch noch Lena, Katharina und Jana ganz oben mit dabei. Wer also speziell Young Professionals sucht, kann im XING Talentmanager diese Vornamen als weiteren Filter hinzufügen und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit Vertreter der gewünschten Kohorte finden. Pro Tip: Solche Listen existieren auch für andere Länder (Stichwort: Diversity). Wer mehr solcher Tricks kennenlernen möchte, findet bei die grüne 3 nicht nur einen interessanten Sourcing-Blog, sondern auch Trainings und Seminare.

LinkedIn Engagement Pods

Wahrscheinlich hast Du auch schon mal die Erfahrung gemacht, dass die Stellenanzeige, die Du auf XING oder LinkedIn veröffentlich hast, im Social-Media-Nirvana verschwunden ist. Klar: Das ist kein relevanter Content und externe Links werden zumindest bei LinkedIn mit geringer Reichweite bestraft. Außerdem: Wer interessiert sich wirklich für diese langweilige SAP-Berater-Stelle im Hinterland von Buxtehude? Das Ergebnis Deines Postings: 1 Like von Deinem Lieblingskollegen am Nachbarschreibtisch, 0 Kommentare.

Es gibt aber einen spannenden Hack, um die Reichweite Deiner Beiträge auf LinkedIn zu boosten: Engagement Pods. Pods sind Gruppen von Gleichgesinnten, die sich gegenseitig Likes und Kommentare schenken, um so die Beitragsreichweite inner- und außerhalb ihres Netzwerkes zu erhöhen. Organisiert wird so ein Pod meistens über Gruppenchats. Dabei ist aktive Teilnahme Pflicht und häufig darf pro Woche nur ein Post über diesen Pod verbreitet werden. Das funktioniert erstaunlich gut, gerade wenn die Menschen im Pod gemeinsame Interesse teilen. Wer nämlich einen Beitrag liked sorgt dafür, dass sein Netzwerk ihn sieht, unabhängig davon, ob der Autor des Beitrages dem Netzwerk bekannt ist.

Leider ist es ziemlich schwierig, in einen Engagement Pod aufgenommen zu werden. Und wenn Du einmal drin bist, wirst Du feststellen, dass der Pod auch ziemlich viel Arbeit macht. Zum Glück gibt es eine Lösung, die den klassischen Gruppenchat-Engagement-Pod automatisiert. Mühelos kannst Du so 50 Likes, Kommentare und jede Menge Reichweite auf Deine Beiträge bei LinkedIn generieren. Klingt interessant? Wirklich empfehlen will ich dieses Tool an dieser Stelle nicht. Aber mit ein wenig Recherche wirst Du es finden.

[HTTP410] Die 5 beliebtesten Browser: Verbreitung und Vergleich

Es handelt sich hierbei um ein überfälliges Updates eines alten Posts. Der Original-Post liegt über drei Jahre zurück. Zeit, eine neue Zwischenbilanz zu ziehen. Was hat sich auf dem Browser-Markt getan seit der Zeit, als Google Chrome noch als Neuling galt und gerade dabei war, Firefox hinter sich zu lassen? Könnt Ihr Euch noch an die vielen Werbe-Plakate in der Stadt und die TV-Spots von Chrome erinnern? Schauen wir uns mal die aktuellen Zahlen an.

Top 5 Browser von 2014 – 2015

Chrome ist 2015 der mit Abstand meistgenutzte Browser

Es ist offenbar viel passiert. Google Chrome hat sich seit dem letzten Post weltweit zum absoluten Favoriten hoch gearbeitet. Im August 2015 wurde Chrome von 48.55% der Internetnutzer verwendet, während die bekanntesten Wettbewerber IE, Firefox und Safari zusammen auf 46.14% kamen. Eine beachtliche Leistung von Google. Internet Explorer und der einstige Hoffnungsträger FireFox haben auch eine beachtliche Leistung hingelegt, allerdings im Abgeben der Marktanteile. Die Rückschlüsse auf die Gründe sind jedem selbst überlassen.

Für mich persönlich ist Google Chrome aktuell einfach der benutzerfreundlichste Browser. Ansonsten denke ich, dass die Verbreitung von Android-Handys, die Chrome nutzen, gerade in den Ländern, wo die Verbreitung von mobilen Geräten die Verbreitung von Desktop-Geräten dominiert.

Spannend ist auch ein Blick auf die Zahlen in Deutschland. Die Verteilung der Kräfte sieht hier doch ganz anders aus.

In Deutschland führt 2015 noch Firefox die Liste an.

In Deutschland ist FireFox noch mit einem gewissen Abstand der beliebteste Browser. Die Tendenz ist leicht fallend. Seit dem Vergleichszeitraum im August 2014 wurden knapp 2% eingebüßt. Google Chrome und IE blieben fast unverändert. Es könnte sein, dass bei uns eine Art Gleichgewicht erreicht wurde. Ohne überraschende Funktionsverbesserungen der Browser oder andere fördernde Marktentwicklungen dürfe sich das Bild nicht mehr so schnell verändern. Hält die Tendenz der letzten drei Jahre unverändert an, dürfte Chrome in ein paar Jahren FireFox auch in Deutschland doch noch überholen. Spannend, spannend.

Insgesamt hat Firefox von 2012 bis 2015 an Usern verloren, während Chrome klar zulegt.

Es kann wirklich nicht schaden, sich über die Browser-Marktanteile zu informieren. Für weitere Daten in diesem Zusammenhang empfehle ich die Seite Statcounter.

Top 5 Browser in 2012 

In den zurückliegenden Wochen habe ich viel mit HTML-Seiten gearbeitet und musste alle gängigen Browser im Auge behalten. Der gute alte HTML-Standard wird knifflig, wenn es um die korrekte Darstellung in den unterschiedlichen Browsern geht. Welche der Browser sind heutzutage im Internet wie stark verbreitet? Schauen wir uns dazu eine aktuelle Infografik der weltweiten Browserverbreitung im Jahre 2012 an:

2012 wurde der Internet Explorer am häufigsten verwendet.
Weltweite Browsernutzung: IE: 37,44% , Chrome: 28,43% , Firefox: 24,77% , Safari: 6,63% , Opera: 1,95% , Sonstige: 0,79% (Quelle: http://gs.statcounter.com)

Internet Explorer

Es fällt auf, dass der totgeglaubte Internet Explorer sich immer noch, mit guten Abstand, an der Spitze befindet. Besonders im asiatischen Raum (China: 77,8% IE-Anteil) ist er weit verbreitet, auch wenn dort noch die alten, viel kritisierten Versionen benutzt werden. Aber die neue Version 9 hat durchweg gute Kritiken erhalten und ist im Punkto Geschwindigkeit und vor allem Sicherheit, im Vergleich zu seinen Vorgängern, deutlich verbessert worden. In der Web-Entwicklung ist der neue IE9-Browser zum Glück nicht so problematisch und verarbeitet den HTML-Code bis jetzt ohne weitere Probleme. Version 7 hat viele Darstellungsprobleme mit den heutigen HTML-Standards. Fazit: Alle IE-Liebhaber sollten schnellstes auf die Version 9 aktualisieren und die Windows XP-User einen anderen Browser wählen – den IE9 gibt es nämlich nicht für XP!

Chrome

Eine neue Alternative hat sich in jüngster Zeit auf dem Browsermarkt etabliert: der Google-Browser Chrome. Er ist schlank und vor allem schnell und im Verarbeiten von unterschiedlichen HTML-Code hat er bisher keine weiteren Probleme gemacht. Ein guter Browser zum Surfen, doch beim Web-Designen vermisst man doch weiterreichende Developer-Eigenschaften (z.B. eine unübersichtliche Quellcode-Ansicht). Fazit: Ein sehr guter, unkomplizierter Browser für das tägliche Surfen im Netz.

Mozilla

Der dritte Browser ist hier ein alter Bekannter, der Mozilla Firefox. Leider waren die letzten Entwicklungen in seiner Versionspolitik nicht sehr positiv und dies hat zu einem gewissen Imageverlust dieses Browsers geführt. Er ist langsamer geworden und die Abstürze haben sich gehäuft. Sein immenser Speicherhunger, die Umstellung auf einen sechswöchigen Versionssprung, haben viele User zur Konkurrenz gebracht. Dennoch sind die Erweiterungen (Plugins) des Firefox so vielfältig, dass er für Entwickler einfach unschlagbar ist. Die neuste Version 10 wurde in vielen Punkten (Schnelligkeit, Speicherverbrauch) deutlich verbessert. Fazit: Wer sich von seinen Plugins nicht trennen kann und seine Arbeit nur mit dem Browser erledigt, sollte den Firefox 10 nehmen.

Safari

Als nächstes haben wir den Apple-eigenen Browser Safari. Es ist schlank und einfach aufgebaut, ist zwar nicht unbedingt der schnellste im Feld, aber durch die Vielzahl der neueren Apple-Geräte (Ipad, Iphone) ist dieser Browser in den Fokus der Web-Entwickler gerutscht und macht bis jetzt wenig Probleme in der Darstellung, abgesehen von der unmöglichen Installationsweise (Windows). Fazit: Wer viel mit Apple-Geräten arbeitet, kommt um diesen Browser nicht herum.

Opera

Zum Schluss kommt so etwas wie ein Browser für Nerds: der Opera Browser. Auf mobilen Geräten war der kleine Bruder Opera mini lange Zeit das Nonplusultra und hat das mobile Internet erst brauchbar gemacht. Die Desktopversion gibt es schon sehr lange und hat wichtige Browser-Innovationen mitgeprägt: die Browser-Tabs oder die Schnellwahl-Seite. Auch die Fülle der Tools, die dieser Browser mitbringt ist schon gewaltig: ein E-Mail-, News- und RSS-Reader, Mausgesten, individuelle Suchkürzel, oder das gute Web-Entwicklerwerkzeug.

Fazit

Das alles macht den Browser eher langsamer und bereitet der Darstellung hier die meisten Probleme.

Und in welchem Browser habt Ihr diesen Artikel gerade gelesen und warum verwendet Ihr diesen?

 

(Dieser Artikel erschien ursprünglich am 03.12.2012 von Michael Trzebiatowski und wurde aktualisiert.)

Positionswechsel im Browserrennen?

Viele Meldungen gab es diese Woche, die aufgrund von StatCounter-Zahlen der aktuellen Browsernutzung den Google Chrome weltweit an Position 1 sahen. Ich stellte mir gleich die Frage, wie diese Zahlen interpretiert werden können. Hierzu fasse ich ein paar Fakten zusammen:

Fakt ist, dass es Chrome diesen Monat gelungen ist, erstmals in seiner Geschichte die Nutzungszahlen des Internet Explorers zu überholen. Diese Entwicklung brauchte nicht lange und es war nur eine Frage der Zeit, wann wir einen neuen Spitzenreiter haben würden. Wenn man die Zahlen vom letzten Jahr und heute vergleicht, fällt auf, dass nur der Chrome seine Nutzung um 12,8% steigern konnte, alle anderen Browser haben Marktanteile verloren: Firefox im Vergleich zum Vorjahr 4%, der Internet Explorer ganze 13%.

Betrachtet man aber die Zahlen etwas genauer, sieht das Ergebnis ein wenig anders aus: Die Meldungen bezogen sich auf einen einzigen Tag im Mai dieses Jahres – einen Sonntag. Bedenkt man, dass der IE in Unternhemen weit verbreitetet ist, erklärt sich diese Wochenendschwäche: Viele Millionen Berufssurfer waren offline. Microsoft vergleicht die Zahlen überdies mit denen anderer Statistikdienste wie Net Applications: hier hat der IE weiterhin die Führungsposition (IE: 54%, FF: 20,3%, CH: 18,6%).

Auch ergeben sich in unterschiedlichen Regionen andere Bilder: In Deutschland selbst führt nach wie vor der Firefox mit über 50,1% das Feld an, weit abgeschlagen der IE mit 23,2% und noch weiter unten Chrome mit 15,9%. Dieser wiederum kann gerade in schnell wachsenden Regionen wie Asien oder Lateinamerika seine besten Nutzerzahlen einfahren. Wir sehen: Das Rennen ist noch nicht vorbei. Hier der aktuelle Stand der letzten sieben Tage (weltweit):

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Danke Mozilla!

Es ist mal an der Zeit, ein besonderes Tool zu würdigen. Auch wenn sich um die Browser-Nutzung kleinere Glaubenskriege führen lassen: Firefox ist der weltweit beliebteste Webbrowser. In Deutschland lag er Anfang September mit einem Marktanteil von 48% deutlich vor Microsofts Internet Explorer mit 31%. Auch wenn es inzwischen viele gute Alternativen zum Internet Explorer gibt, war Firefox in der Browsertechnologie doch lange wegweisend und eine wichtige Entwicklungsgrundlage. Und zudem ein ganz besonderes OpenSource-Projekt:

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Firefox ist das Hauptprojekt der Mozilla Foundation, die gerade ihren Jahresbericht für das Jahr 2010 veröffentlicht hat. Im Zuge dessen wird auch etwas auf die Philosophie hinter deren Arbeit eingegangen. Ein Browser ist schließlich das Tool, mit dem wir uns im Netz bewegen, das uns alle Seiten darstellt und alle Funktionen ausführt. Und so sehen die Entwickler in ihrer Arbeit das  Ziel, das Internet weltweit zugänglich, transparent und kompatibel zu machen.

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Auch wenn ich persönlich inzwischen eher Chrome und Googlemail nutze, waren mir Firefox und Thunderbird (eine wunderbare Outlook-Alternative) über Jahre treue Begleiter. Und mit dem gedanklichen Ansatz, dass der Browser das Auge ist, durch welches die Onlinewelt wahrgenommen wird, kann man den weltweit 40.000 Mozilla Entwicklern nur vollen Respekt zollen und einmal Danke sagen. Diese Projekt ist ein tolles Beispiel wie OpenSource-Modelle funktionieren können – technisch, finanziell und im Austausch mit traditionellen Unternehmen. Wer mehr wissen oder sich selbst einbringen möchte erfährt hier mehr. Pic: Mozilla

“Google +Like” zeigt Facebook-Likes in den Google Suchergebnissen

Gestern habe ich bei reallycoolous ein nettes kleines PlugIn gefunden, von dem man zumindest wissen sollte: “Google +Like” ist ein Browser-PlungIn/AddOn für Chrome, Firefox und den Internet Explorer. Es zeigt auf den Seiten mit den Google-Suchergebnissen zusätzlich die Facebook-Likes an, die ein Inhalt bereits gesammelt hat, inklusive der Freunde, die diesen Inhalt liken:

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Im Video wird das Ganze als Alternative zum angekündigten Google +1 präsentiert. Das sind für mich zwei verschiedene Paar Schuhe, aber dass Facebook-Likes auf den SERPs angezeigt werden, das halte ich für sehr wichtig. Bing hat gerade die Integration von umfassenderen Facebook-Inhalten aktiviert, wenn auch hier in Deutschland noch nicht wirklich praktikabel. Und seien wir ehrlich: Wer von uns nutzt Bing im Alltag? Die Installation ist kinderleicht und zumindest einen Versuch wert! Allerdings gibt Ludwig einen wichtigen Hinweis: Die Facebook-Sprache sollte/muss leider auf Englisch gestellt sein, das deutsche “Gefällt mir” ist zu lang und schiebt die Anzahl der Likes unter das Lupensymbol für die Seitenvorschau: