Stellenangebote in Freiberg (Universitätsstadt)
Du suchst nach passenden Stellenangeboten in Freiberg (Universitätsstadt)? Freiberg (Universitätsstadt) liegt im Bundesland Sachsen und dort in der von der Bundesagentur für Arbeit definierten Arbeitsmarktregion Chemnitz. In Sachsen arbeiten 2024 insgesamt 1.004.020 Personen, was 4,62% aller Beschäftigten Personen in Deutschland entspricht.
1 Job in Freiberg (Universitätsstadt)
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Gehalt: Was verdienen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Freiberg (Universitätsstadt)?
Ganz spannend ist natürlich das Thema Gehalt. In dem Bundesland Sachsen sind laut der Statistik der Bundesagentur für Arbeit ca. 1.004.020 Menschen in Vollzeitbeschäftigung. Hättest du das gedacht? Jedenfalls sind dank ihren offiziellen Sozialversicherungsmeldungen auch ihre Gehälter bekannt. Insgesamt liegen 1.004.020 solcher Meldungen vor.
Das Durchschnittsgehalt (Median) in Sachsen liegt demnach bei 3.182 Euro brutto pro Monat. Die untersten 10% der Beschäftigten verdienen dabei weniger als 2.173 Euro im Monat. Und die top 10% der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verdienen 5.827 Euro und mehr.
Übrigens für ganz Deutschland, ungeachtet des genauen Berufes, liegt das Durchschnittsgehalt bei 3.796 Euro brutto im Monat. Das Minimum liegt bei unter 2.307 Euro und das Maximum bei 7.100 Euro im Monat. Somit ist das Gehalt in Sachsen im Durchschnitt schlechter als das Gehalt in ganz Deutschland.
Das sind natürlich nur grobe Orientierungen für dein tatsächliches bzw. mögliches Gehalt. Denn es hängt am Ende von deinen Qualifikationen, deiner Erfahrung, dem Unternehmen, der genauen Position und Branche und nicht zuletzt von der Lage auf dem Arbeitsmarkt ab.
In Freiberg (Universitätsstadt) sind Berufe in den Branchen Consulting, Logistik und Technik besonders beliebt.
Wie hat sich der Arbeitsmarkt in Sachsen zuletzt entwickelt?
Für eine grobe Einschätzung zu deinen Einstellungschancen macht es Sinn, sich vor Augen zu führen, wie die allgemeine Arbeitsmarktsituation 2024 in der Arbeitsmarktregion Chemnitz ausschaut. Hierbei stehen 11.225 offene Stellen, 43.570 Arbeitssuchende gegenüber. Daraus ergibt sich ein Faktor von 3,88. Zum Vergleich: im Bundesland Sachsen liegt der Faktor mit 34.305 offenen Stellen und 139.271 Arbeitssuchenden bei 4,06.
Im Folgenden schauen wir uns den Trend der vergangenen sechs Monate auf Bundeslandebene an.
Für Sachsen hat sich das Verhältnis um 5,45% positiv verändert. Aus Arbeitgebersicht ist diese Entwicklung durchaus zu begrüßen. Schließlich suchen im Verhältnis zu den offenen Stellen mehr Leute nach Stellenangeboten. Für dich als Jobsuchenden jedoch bedeutet das, dass die Entwicklung der letzten sechs Monaten tendenziell zu mehr Konkurrenz geführt hat. Aber keine Sorge! Die Änderungsrate liegt bei unter +10% und fällt somit nicht allzu stark ins Gewicht.
Während -5,07% weniger offene Stellen vorhanden sind, steigt die Anzahl an Arbeitslosen um 0,06%. Für Arbeitgeber ist diese Entwicklung durchaus als positiv zu verbuchen. Arbeitssuchende hingegen beklagen mehr Konkurrenz bei weniger Stellenangeboten.
Nicht nur das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen ist relevant, sondern auch die Vakanzzeit. Der Begriff „Vakanzzeit“ beschreibt die durchschnittliche Dauer, wie lange ein Unternehmen, beginnend bei der Jobausschreibung, braucht, um diejenige Stelle zu besetzen. Je größer die Vakanzzeit ist, desto besser ist das für dich. Schließlich bedeutet eine hohe Vakanzzeit, dass es Unternehmen schwer fällt ihre offenen Positionen zu besetzen, womit passende Bewerbungen dringend notwendig werden.
Im Bundesland Sachsen liegt sie aktuell bei 224 Tagen im Mittel. So wie es ausschaut hat sich die Vakanzzeit um 4,67% vergrößert. Unternehmen brauchen länger, um ihre vakanten Stellen mit tatkräftigen Neubesetzungen zu füllen. Hier bist du gefragt!
Wie ist die Lage in der Arbeitsmarktregion Chemnitz?
In der Arbeitsmarktregion Chemnitz sind neben Freiberg (Universitätsstadt) noch weitere Ortschaften in welchen Firmen händeringend nach Arbeitskräften suchen. Die größten zu nennenden in unserer Datenbank sind Chemnitz, Plauen, Zwickau, Oelsnitz und Stollberg (Erzgebirge).
Speziell für deine gesuchte Arbeitsmarktregion können wir die gleiche Analyse durchführen wie für das Bundesland. Der Faktor für Chemnitz in Bezug auf das Verhältnis von Arbeitssuchenden je offener Stelle liegt bei 3,88. Das folgende Diagramm veranschaulicht die Entwicklung innerhalb der letzten sechs Monate:
Deutlich wird, dass sich das Angebot an Fachkräften um 5,72% vergrößert hat. Mit einer Änderungsrate von unter +/-10% kann hier kein sehr deutlicher Trend definiert werden.
In der vorliegenden Grafik wird erneut das Verhältnis zwischen Arbeitslosen und offenen Stellen visualisiert. Damit versuchen wir dir ein besseres Gefühl für die Arbeitsmarktdynamik speziell in Freiberg (Universitätsstadt) und der dazugehörigen Region.
In den letzten sechs Monaten hat sich die Anzahl von Stellenausschreibungen um -5.91% verringert. Gleichzeitig scheint es auch -0.54% weniger Fachkräfte zu geben. Damit bleibt der Arbeitsmarkt hinsichtlich des Verhältnisses stabil, jedoch scheint er auch zu schrumpfen. Hierbei müssen sich die beiden Faktoren nicht im gleichen Tempo bewegen.
Was fehlt jetzt noch? Richtig, die Vakanzzeit! Wir erinnern uns: sie gibt die durchschnittliche Dauer für eine Stellenbesetzung an. In der Region Chemnitz liegt sie aktuell bei 223 Tagen. In Bezug auf das letzte halbe Jahr hat sie sich um 4.69% verlängert. Für dich als Jobsuchenden ist das eine positive Entwicklung. Du wirst gesucht!
Welche Firmen stellen ein in Freiberg (Universitätsstadt)?
In Freiberg (Universitätsstadt) ist uns tatsächlich nur eine Firma namens envia Mitteldeutsche Energie AG bekannt. Wir haben aber täglich neue Jobs in unserer Datenbank und daher lohnt es sich auch in Zukunft vorbei zu schauen. Sicher gibt es auch bald in Freiberg (Universitätsstadt) neue Jobangebote weiterer Arbeitgeber.
Weiterhin wünschen wir dir viel Erfolg bei Deiner Suche auf Gute-Jobs.de!