Frisches Zahlenfutter: Die Social Media Ära (Video)

Jeder, wirklich jeder kennt das Social Media Revolution Video von Socialnomics. Unzähligen Praktikanten hat es zwei Jahre lang geholfen, die ersten Web 2.0 – Versprechungen in Präsentationen mit Fakten und Zahlen zu unterfüttern. Ganz Faule haben sich noch nicht mal die Mühe gemacht, die Zahlen abzuschreiben sondern haben als Eröffnung ihres Vortrags einfach dieses Ding abgespielt. Doch es ist in die Jahre gekommen, das gute Stück. “Wenn Facebook ein Land wäre”, hieß es damals, “dann wäre es das viertgrößte der Erde.” Damals lag Facebook mit lächerlichen 200 Millionen Nutzern tatsächlich noch hinter den USA.

Die Berliner Brandung hat sich die Mühe gemacht, die Metrics die heute noch zu gebrauchen sind auszusuchen, manche auf den neusten Stand gebracht und einige neue Zahlen dazu gemischt. Zum Beispiel:

  • Alleine zu Sylvester 2011 wurden auf Facebook über 750 Millionen Fotos hochgeladen.
  • Facebook hatte 2010 einen Nutzerzuwachs von sagenhaften 150% – auf 600 Millionen Nutzer.
  • Internetnutzer konsumieren durchschnittlich über 12 Stunden Online-Video pro Monat…

… da fallen die nächsten 2 Minuten 47 auch nicht mehr in Gewicht. Also viel Spaß! 😉

Und als besonderer Service zum Wochenende. Wer sich nicht (wie ich) 30 min den Kopf zermartern möchte, woher er die Baseline der Hintergrundmusik kennt: Hier.

Pic: fihu

BVDW-Umfrage: Social Media in Unternehmen

Social Media ist in den Unternehmen angekommen. Doch wie verlaufen die ersten Schritte in der Praxis? Haben sich die Erwartungen bestätigt und gibt es schon erste Erfolge zu vermelden? Oder wurden negative Erfahrungen gemacht??

Eine Umfrage des BVDW (Bundesverband digitale Wirtschaft) soll helfen, den Stellenwert von Social Media in den Unternehmen zu analysieren und ausloten, wie das Thema 2011 behandelt wird. Die Beantwortung der Fragen ist anonym, dauert knapp zehn Minuten und eine rege Teilnahme würde Ergebnisse liefern, auf die wir alle mit Spannung warten.

Also liebe Leser, wir hoffen Ihr habt diese zehn Minuten und nehmt an der Umfrage teil! Und bitte verteilt den Link – je mehr Antworten, desto genauer das Bild.

>> Zur Umfrage

Pic: projectbamboo und BVDW

Alles bleibt anders: Die Wollmilchsau 2011

Unseren aufmerksamen Lesern ist es wohl nicht entgangen: Die Wollmilchsau hat ein kleines Facelift hinter sich und einen neuen Header bekommen. Den noch aufmerksameren wird dabei auch der neue Untertitel des Blogs aufgefallen sein: “Das Business-Blog über Recruiting, Marketing und Social Media”. Das beschreibt auch den thematischen Kurs, den wir uns für das Jahr 2011 vorgenommen haben. Keine Sorge: Wer die Sau bis jetzt mochte, wird sie weiter mögen, aber uns brannte immer mehr unter den Nägeln, das den damaligen Rahmen des Blogs gesprengt hätte.

Neue Kategorien

Dass wir unsere Grenzen etwas erweitern mussten, schlägt sich auch in einer neuen Kategorisierung der Artikel nieder.

  • Web
  • Business
  • HR & Recruiting
  • Marketing
  • Tools & Technik
  • Inspiration
  • Praxis
  • Cases
  • Wir

Bis jetzt tauchen davon die wenigsten in der Sidebar auf. Wir werden in den kommenden Tagen die bisherigen Artikel in die neuen Kategorien einordnen. Da das inzwischen doch schon so einige sind, bitten wir diesbezüglich um etwas Geduld.

Die Sau ist zuhause!

Last but not least: Die Wollmilchsau hat nun endlich eine standesgemäße Domain: wollmilchsau.de. Hier nochmal die Bitte an alle Lesezeichen, Blogrolls und anderen Seiten, die zu uns verlinken: Ersetzt die alten URLs durch die neue. Merci!

Pic: smemon87

[HTTP410] Technologie vs. Fachkräftemangel (Video)

Ich habe gerade eben zwei spannende Videos entdeckt, die begeistern und zum Nachdenken anregen. Im ersten Video wird dank einer top Arbeitsorganisation und dem Einsatz einer beachtlichen Zahl von Bauarbeitern ein 15-stöckiges Gebäude in nur wenigen Tagen hochgezogen. Eine beeindruckende Leistung.

Bei Klick wird dieses Video von den YouTube Servern geladen. Details siehe Datenschutzerklärung.

Das zweite Video zeigt, wie ähnliche Aufgaben zukünftig gelöst werden können, wenn man nicht gerade auf einen riesigen Fachkräftepool zurückgreifen kann. Nicht minder beeindruckend.

Bei Klick wird dieses Video von den YouTube Servern geladen. Details siehe Datenschutzerklärung.

Wird der technologische Fortschritt zum Ausgleich des Fachkräftemangels beitragen?!

Studie: Suchmaschinen und Nutzerverhalten

Der deutsche Surfer stellt monatlich etwas über einhundert Suchanfragen an Google. Dann gehöre ich mit durchschnittlich über 700 Google-Suchen im Monat zu einer Minderheit – zugegeben. Aber dennoch kennt der ein oder andere vielleicht das unangenehme Gefühl, anderen beim Googeln zuzusehen. Da fällt es einem schwer, den anderen nicht vom Bildschirm wegzuschieben und es wird versucht, mit klugen Ratschlägen über die Schulter die Ergebnisse zu optimieren. “Nein, nicht hier die Anführungszeichen! Schränk´ doch erst mal den Zeitraum ein. Nein, doch nicht so…”. Und dann wird man auch noch als Klugscheißer bezeichnet… 😉

So sind manche der 20+ Search Behaviour Surprises nicht wirklich überraschend. Zum Beispiel:

  • 37% kennen nicht den Unterschied zwischen natürlichen und bezahlen Suchresultaten.

Ich kann mir das nur so erklären, dass die grundlegende Funktionsweise einer Suchmaschine für den Normal-Verbraucher nicht wirklich nachzuvollziehen ist. Google wird, so stelle ich das auch oft in Gesprächen fest, weniger als Web-Service angesehen und vielmehr als eine – in welcher Form auch immer – redaktionell betreute Linkliste. Dass dieses Phänomen natürlich auch mit der täglichen Nutzungsroutine zusammenhängt zeigt sich, wenn man das Ergebnis nach Altersgruppen aufsplittet.

  • 80% der  18-29jährigen,
  • 59% der 30-39jährigen,
  • 63% der 40-49jährigen,
  • 58% der 50-59jährigen,
  • und 52% der über 60jährigen

gaben an, den Unterschied zwischen “echten” und gekauften Suchergebnissen zu kennen. Dass diese Unkenntnis die Menschen oft in eher fragwürdige Bereiche des Netzes führt, ist wiederum der Grund, warum sich viele mit diesem Medium nicht intensiver auseinander setzen wollen. Schade.

Die Studie bietet aber auch weitere interessante Einsichten in das Suchverhalten. Beispielsweise:

  • 53 % der Befragten bevorzugen die Suchergebnisse mit einem Bild und 26% jene mit einem Video.
  • 48% klicken Suchergebnisse mit einem Markennamen, sofern dieser öfter auf der Resultat-Seite auftaucht.
  • Anfänger nutzen lieber Yahoo!, als geübte Online-Stöberer – diese bevorzugen Google.

Die komplette Studie lässt sich hier bei Performics bestellen.

Pic: Bundesarchiv, Bild 194-0863-20 / Lachmann, Hans / CC-BY-SA

Should I Work For Free? (Ein Aufruf und ein Flowchart)

Wer möchte, dass Menschen für einen arbeiten, der sollte diese auch entsprechend be- bzw. entlohnen. Es reicht aber nicht, dafür zu sorgen, dass der Mitarbeiter genug Vitamine bekommt und einen trockenen Schlafplatz hat, um seine Gesundheit und damit wiederum seine Leistungsfähigkeit zu sichern. Es geht dabei also nicht nur um die Sicherung des Lebensunterhaltes, sondern auch um etwas Anerkennung.

Bei Basic Thinking erschien gestern ein Artikel, der eine Stellenanzeige des Hamburger Datenlieferanten Statista unter die Lupe nimmt: Ein Junior Consultant soll hier für 900€ monatlich Wirtschaftsdaten aus dem englischsprachigen Raum sammeln und aufbereiten? Jürgen Vielmeier hakte nach und so stellte sich heraus, dass es sich bei der Anzeige nur um ein 6-monatiges Traineeship handeln sollte. Die Wogen haben sich also geglättet. Dennoch soll in den nächsten Wochen wohl eine kleine Serie zum Thema erscheinen:

(…) Und die Frage ist natürlich auch immer, wie viel Geld ein Unternehmen zur Verfügung hat. Dieser Frage wollen wir hier auf Basic Thinking in den nächsten Wochen nachgehen. Wir wollen die schwarzen Schafe enttarnen und sie mit damit konfrontieren. Aber wir wollen damit auch mögliche Missverständnisse aufklären und die Gründe herausfinden, aus denen manche Unternehmen am Gehalt sparen wollen und vielleicht sogar müssen. Dazu brauchen wir euren Input. Schickt uns Links zu Stellenanzeigen aus der Internetbranche, über die ihr euch besonders geärgert habt! Den krassesten Fällen wollen wir hier nachgehen.

Diesen Aufruf wollen wir hiermit unterstützen! Zumal es nicht darum geht, einzelne Unternehmen an den Pranger zu stellen. Vielmehr sollen die Hintergründe bei den Firmen erfragt werden. Eine gute Idee.

Wer indes noch selbst überlegt, wie viel ihm seine eigene Arbeitskraft wert ist, oder ob er einen Job sogar für umsonst erledigen sollte, dem sei folgende Infografik von Jessica Hische ans Herz gelegt:
(gefunden bei Create Or Die)

Should I Work For Free?

(click to enlarge)

Pic: (kukumomo)

Wie Sie ein Facebook Anteilseigner werden

Alle wollen Facebook kaufen!!!* Doch nur wenigen ist das vergönnt. Facebook ist nun mal noch kein börsennotiertes Unternehmen. The Next Web veröffentlichte heute Nacht eine hübsche Übersicht der glücklichen privaten Anteilseigner von Facebook, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.

Diese Aufschlüsselung offenbart mindestens zwei Wege, wie Sie als kleiner Spekulant schon heute eine Beteiligung an Facebooks Erfolg ergattern können.

Die naheliegendste Option ist, sich bei Facebook zu bewerben, bzw. sich einen Facebookmitarbeiter als Lebenspartner zu angeln. Es gab bereits den einen oder anderen Versuch, den ungefähren Wert eines Facebook-Mitarbeiters nach dem geplanten Börsengang (voraussichtlich in 2012) zu bestimmen. Vor ca. 6 Monaten lag er angeblich bei $2.04 Mio. Und das war vor der letzten Neubewertung durch den Einkauf von Goldman Sachs und DST! Der Wert dürfte also inzwischen deutlich höher sein.

Bedenken Sie bitte, dass es sich um Durchschnittswerte handelt. Das bedeutet, dass Mitarbeiter der frühen Stunde in der Realität mehr wert sein werden, als die zuletzt eingestellten.

Einen Facebook-Mitarbeiter zu heiraten, erscheint mir irgendwie die sinnvollere Variante zu sein. In Hamburg gibt es übrigens ca. 8 davon, und ich habe sogar die Nummer einer Mitarbeiterin, die ich aus verständlichen Gründen für unter 2 Mio. $ nicht rausrücken werde. Hm, es sei denn, sie ignoriert weiterhin meine neuerliche Anfrage bezüglich unserer seit ein paar Tagen verschollenen atenta Facebook Fanpage 🙂

Wer bereits verheiratet ist und einen coolen Job hat, sollte sich mit den Möglichkeiten eines Investments in einen der aktuellen Anteilseigner auseinander setzen.

Der russische Internet Investor Digital Sky Technologies (DST) ist aus meiner Sicht der bisher größte Profiteur des Facebook Bewertungs-Hypes. Mit einem Gesamtinvestment von 500 Mio. $ sicherte er sich einen Gesamtanteil von rund 10%, der nach der letzten Neubewertung auf dem Papier 5 Mrd. $ wert sein soll. Das sieht doch nach einem guten Geschäft für den CEO Yuri Milner aus, das sich logischerweise auch sehr positiv auf die Bewertung von DST selbst auswirken muss.

Die DST Holding selbst ist nicht börsennotiert. Die zur DST Gruppe gehörende MAIL.RU ist allerdings vor wenigen Monaten erfolgreich an der Londoner Börse platziert worden. Aufgrund der Besitzverhältnisse wird DST in den Medien inzwischen verstärkt mit MAIL.RU gleichgesetzt. Mit dem Kauf von MAIL.RU Aktien beteiligt man sich also unter anderem auch an dem Facebook-Anteil im DST Portfolio.

*Doch offensichtlich wollen gar nicht alle Facebook Anteile kaufen. Dem Deutschen Facebook-Gesellschafter Thomas Heilmann ist der Hype und die Neubewertung von 50 Mrd. $ eindeutig zu viel des Guten. Er verkaufte seine Anteile kurz vor dem Jahreswechel.

Würden Sie gerne an Facebook beteiligt sein? Welche der vorgestellten Methoden sagt Ihnen eher zu oder haben Sie vielleicht Ihre eigene?

Pic: Cake at Bread & Choclate by cstrom

‘The Golden Voice’ gibt einer Zeitung Nachhilfe in Journalismus 2.0

Es ist eine der schönsten Geschichten dieses jungen Jahres: Die des obdachlosen Ted Williams, der an der Ausfahrt zur Interstate 71 in Columbus/Ohio stand und um ein paar Dollars bat. Was nicht bekannt war: Er hat die ‘Golden Voice’ eines (ehemaligen) Radiomoderators.

Ein kurzes Video, gedreht von einem Radakteur des Columbus Dispach, machte Anfang Januar im Internet die Runde, und binnen weniger Tage bekam Ted Williams einen Job als Stimme für die Cleveland Cavaliers (Basketball) und ein erstes TV-Engagement.

Eine nette Story, die das Bild der USA als Land der unbegrenzten Möglichkeiten wiederbelebt, in dem es der Tellerwäscher zum Millionär schaffen kann. Zudem ist es ein netter, etwas anderer Social Recruiting-Case. 😉

Nachholbedarf für eine Lokalzeitung

Doch nicht nur Ted Williams hat von der Geschichte profitiert, auch der Columbus Dispatch hat ein paar Hausaufgaben in Sachen “Journalismus 2011” bekommen. Der Erfolg des Clips ging nämlich keineswegs auf das Konto dieses Regionalblattes, sondern er startete durch das Kopieren und Verbreiten des Videos über YouTube. Und das hat dem Dispatch gar nicht gefallen: Er lies das kopierte Video sperren, obwohl er selbst einräumt, dass eben dieses “unautorisierte Kopieren” zum Erfolg des Video und dem anschließenden Happy End geführt hat.

In einer Stellungnahme dazu verweist der Columbus Dispatch nochmals auf die Urheberrechtsverletzung, erklärt aber, grundsätzlich niemand davon abhalten zu wollen, dieses Video zu sehen. Vielmehr sei YouTube der Bitte um Verlinkung auf die eigene Seite dispatch.com nicht nachgekommen. So kam es nun, dass der Columbus Dispatch seinen eigenen YouTube-Channel eröffnet und das Video dort hochgeladen hat. Bleibt zu hoffen, dass er die richtigen Schlüsse gezogen hat und den Kanal nun auch weiter nutzt, um seine Videos dort zur Verbreitung bereitzustellen. Bis jetzt ist nämlich nur dieser eine Clip dort zu finden. In den Kommentaren zu diesem Video entlädt sich derzeit der Unmut über das Verhalten der Zeitung – auch das ist ein Teil von Journalismus 2.0.

Pic: smemon87

Ausblick 2011 – Wird SMO das neue SEO?

Zum Jahreswechsel bringt die Wollmilchsau viele Rückblicke auf das vergangene Jahr, einige Ausblicke auf 2011 und ausgewählte Weisheiten aus dem fernen Osten.

Tobi fragt: “Wird Suchmaschinen-Optimierung (SEO) durch Social-Media-Optimierung (SMO), im Sinne einer verbesserten Verbreitung von Inhalten in sozialen Netzwerken, abgelöst werden?”

Alex sagt: “Mindestens eines der SEO Blogs hat sich vor einigen Monaten mit dem Thema beschäftigt und eine Diskussion ausgelöst. Falls ich’s richtig vernommen habe, gibt es da durchaus gegensätzliche Ansichten unter den echten SEOs. Ich meinerseits bin der Meinung, dass SEO und SMO zukünftig Hand in Hand gehen bzw. aufeinander aufbauen werden. Ohne gute SEO Vorarbeit kann sich die anschließende SMO schwieriger gestalten. Social Media leben zu einem beachtlichen Teil von der Aggregation externer Inhalte. Diese externen Inhalte muss man erst finden. Beim Verzicht auf SMO schöpft man wiedrum nicht alle Möglichkeiten aus und wird es schwer haben, die fortgeschritteneren Wettbewerber hinter sich zu lassen.

Also, der Gewinner von 2011 hat seine SEO Hausaufgaben gemacht und hält im Bereich SMO Schritt mit der Zeit. Spannend wird für mich in diesem Zusammenhang vor allem die Entwicklung von Methoden im Bereich SMO sein. Aktuell probieren wir ja alle mehr oder weniger rum.

Ob SEO / SMO oder SEO+SMO wird allerdings auch in 2011 die Qualität der Inhalte einer der Hauptschlüssel zu ihrer verbesserten Verbreitung sein.”

Jan sagt: “Nein, an eine Ablösung glaube ich nicht. Aus meiner Sicht sind SEO und SMO zwei sich ergänzende Facetten im Wettbewerb um Aufmerksamkeit im Web. Deutlich wird das u.a. daran, dass das Ergebnis von SMO, die von Usern verbreiteten (Back-)Links, sich auf die Suchmaschinenrankings auswirken und damit quasi wieder zu SEO werden. Also immer schön beides machen ;-)”

Pic: trps

Gutes aus 2010 – Eine Infografik

Zum Jahreswechsel bringt die Wollmilchsau viele Rückblicke auf das vergangene Jahr, einige Ausblicke auf 2011 und ausgewählte Weisheiten aus dem fernen Osten.

Manchen kommt das Internet immer noch vor wie der wilde Westen: Fruchtbares Acker- und Weideland soweit das Auge reicht, die ein oder andere Goldader und viele Strolche, die dort einen schnellen Dollar machen wollen. Oder warum sind wir denn alle hier? 😉

Einen Wegweiser durch diese unwegsame Wildnis bietet die Infografik “How To Make Money On The Internet”, gefunden hier bei Fast Company. Lustig, aber bei genauerem Hinsehen auch erschreckend wahr. (Click to enlarge)

Pic: Darren Foreman