2012: Das Jahr für Creative Commons?

Das Hickhack um Urheberrechte im Internet ist fast so alt wie das Internet selbst. Für das kommende Jahr erwarte ich (insbesondere in Zusammenhang mit dem Stop Online Piracy Act) eine Kulmination des Themas. Alternative Lizenzmodelle werden breiter diskutiert und immer häufiger das Mittel der Wahl sein. Sie gewährleisten, eigene Inhalte nach den eigenen Vorstellungen veröffentlichen zu können, und dabei internationale Standards zugrunde zu legen. Allen voran Creative Commons: Dieses Modell soll Ende 2012 in seiner neuesten Version 4.0 vorliegen, nachdem die aktuelle Version 3.0 bereits vier Jahre auf dem Buckel hat. Die öffentlichen Diskussionen um deren Gestalt haben gerade begonnen. Ich stelle immer wieder fest, dass Creative Commons entweder völlig unbekannt oder in seinen Funktionen nicht wirklich klar ist – selbst unter Juristen. Hier nochmal eine feine Erläuterung des Themas, mit der Bitte den Einsatz dieses Modells auch für die eigenen Inhalte in 2012 nochmals zu überdenken.

“Creative Commons” sind Lizenzen, die speziell für die Veröffentlichung von Informationen im Internet entwickelt wurden. Urheber von Medien, wie Videos, Musik oder Texten können damit leicht bestimmen, was bei der Weitergabe bzw. Wiederveröffentlichung ihrer Werke beachtet werden muss, zum Beispiel die Namensnennung oder der Ausschluss einer kommerziellen Nutzung. Für Publizierende wird damit mehr Klarheit geschaffen. Die Frage ob und wie ich beispielsweise ein Bild eines anderen Urhebers auf einer beliebigen Webseite veröffentlichen darf, wird mit “Creative Commons” beantwortet.”

Pic: Kalexanderson (CC BY-SA 2.0)

Gute Vorsätze für 2012? Wir verlosen einen 21jährigen Single Speyside Malt Whisky

Liebe Leser, vielen Dank für Eure rege Teilnahme hier und bei Facebook. random.org hat unter allen Kommentatorinnen und Kommentatoren den Gewinner ausgewählt. Es ist Timo Pelz mit dem Vorsatz, weniger Emoticons zu benutzen. Herzlichen Glühstrumpf, Timo! Du hast eine Mail. Einen schönen Abend Euch Allen und viel Glück beim nächsten Mal!

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Das neue Jahr steht vor der Tür und Ihr habt bestimmt eine Menge guter Vorsätze. Und jeder weiß: Gute Vorsätze dürfen nicht geheim gehalten werden, sonst ist der Druck nicht groß genug, diese auch einzuhalten! Wir wollen Euch also ein wenig unter die Arme greifen und bieten Euch die Gelegenheit, Eure guten Vorsätze hier in den Kommentaren der ganzen Welt mitzuteilen.

Unter allen Guten Vorsätzen verlosen wir diese Flasche Glenlivet 21 Years Archive, Single Speyside Malt, natürlich in der obligatorischen Holzkiste! Vielen Dank, Schottischer Whisky Shop!

Kenner der Materie können sich hier von der Qualität des edlen Tropfens überzeugen, allen anderen wird das Bild reichen! 😉

Also: Postet zur Teilnahme an der Verlosung bis zum 08.01.2012 Eure guten Vorsätze für das Jahr 2012 in die Kommentare. Das Los entscheidet. Rechtsweg ausgeschlossen!

pic: lju photo (CC BY 2.0)

Gute Slides aus 2011 (2): Don’t be rich, Live rich

Es gab viele gute Präsentationen im Jahr 2011. Wir wollen Euch drei kleine Slideshare-Schätze vorstellen, die uns bewegt haben – aber noch nicht im Blog oder sonst irgendwo geteilt wurden.

Catherine und Ine von nomadz.nu waren unterwegs. Mit (relativ) wenig Geld lebten sie wie die Könige. Hier stellen sie ihre Reise vor und erzählen, wie sie das geschafft haben!. Viel Spaß beim träumen planen!

 

Pic: kevin dooley (CC BY 2.0)

 

Ein Kaminfeuer für die Feiertage: Frohes Fest!

Ein aufregendes Jahr liegt hinter uns – etwas Erholung haben wir uns alle verdient. Damit auch die Bildschirmarbeiter ein wenig entspannen können, haben wir hier für Euch zwei Stunden Kaminfeuer. Macht es Euch gemütlich und sammelt Kräfte für 2012! Frohe Weihnachten, schöne Feiertage und einen Guten Rutsch ins neue Jahr!

Bei Klick wird dieses Video von den YouTube Servern geladen. Details siehe Datenschutzerklärung.

Pic: jonsson (CC BY 2.0)

Gute Slides aus 2011 (1): The 10 Mistakes I’ve made…so you don’t have to

Es gab viele gute Präsentationen im Jahr 2011. Wir wollen Euch drei kleine Slideshare-Schätze vorstellen, die uns bewegt haben – aber noch nicht im Blog oder sonst irgendwo geteilt wurden.

Tara Hunt, u.a. Gründerin von buyosphere und Betreiberin des Blogs Horsepigcow (namentliche Ähnlichkeiten zur Wollmilchsau rein zufällig) hat für uns zehn Fehler gemacht, die wir nun nicht mehr selbst tun müssen. Danke dafür!

Pic: andeecollard 8CC BY-SA 2.0)

[HTTP410] Eignet sich Social Media auch für Firmen, die mit einer negativen Online-Reputation starten?

In der Zeit der Besinnung stellen wir uns ein paar essentielle Fragen. Einer fragt, die beiden Anderen antworten. Jan macht den Start.

Jan fragt kurz und knapp: Eignet sich Social Media auch für Firmen, die mit einer negativen Online-Reputation starten? Wenn ja, wie könnte eine Strategie aussehen?

Alex sagt: Klar eignet sich Social Media auch für die Firmen, deren Weste an einigen Stellen schwarze Flecken aufweist, oder vielleicht sogar ganz schwarz ist. Wichtig ist die Wahrnehmung des Problems, die Einsicht und der Wille zur Besserung. Behandelt ein Unternehmen seine Mitarbeiter schlecht, hat es wenig Sinn, öffentlich zu versuchen, die Welt vom Gegenteil zu überzeugen. Möchte man sich dagegen bessern und die Öffentlichkeit quasi als Beobachter, unter Umständen Dialogpartner, miteinbeziehen, könnte das schon eher funktionieren.”Leute, wir haben’s kapiert. Es wird jetzt alles besser. Natürlich Schritt für Schritt. Schaut zu, wie aus uns eine hübsche Blume wird” 🙂

Auf jeden Fall sollte der Auftritt eines eines solchen Unternehmens gut überlegt sein, inklusive der Bereitschaft auf anfänglich evtl. überzogene Kritik einzugehen, ohne zusätzlichen Schaden anzurichten. Lügen und Täuschen in jeglichen Form scheint für vorbelastete wie für unvorbelastete Unternehmen keine gute Strategie im Social Web zu sein.

Tobi sagt: Natürlich. Deutlicher gesagt: Gerade Unternehmen mit einer schlechten Online-Reputation sollten sich bemühen, ins Social Web zu gehen. Wenn ich bereits negativ diskutiert werde, besteht ja ein erheblicher Handlungszwang. Zumindest, sofern mir die öffentliche Meinung nicht egal ist – und die unterscheidet sich heute nicht mehr groß zwischen on- und offline. Eine konkrete Strategie lässt sich klar umreißen: Stimmen sammeln (Monitoring), auswerten (Analyse) und dann in die individuelle Kommunikation gehen.

Erfolg und Wirkungsweise dieser Strategie hängt natürlich stark davon ab, worauf sich der schlechte Ruf gründet und ob er nicht auch seine Berechtigung hat. Das Unternehmen muss in seiner Kommunikation dann aufklären, deeskalieren oder gar den Weg der Entschuldigung gehen. Und dazu bedarf es grundlegender Bereitschaft innerhalb der Betriebsleitung. Nun ist es ja so, dass die meisten Unternehmen mit schlechter Online-Reputation diese nicht völlig grundlos gesammelt haben. Und die Ursache darin liegt wiederum oft in einer gewissen Ignoranz gegenüber den Wünschen der Kunden, den Partnern oder der Öffentlichkeit. In diesem Prozess entsteht Reibung, die aber oft einen sehr viel reineren Kern zum Vorschein bringt, als es für möglich gehalten wurde.

Pic: HHA 124L (CC BY 2.0)

Warum Kreativität nicht gefordert werden kann – und was hilft, gute Ideen zu finden

Jeder, der in einer Kreativbranche arbeitet kennt den Druck, kreativ sein zu müssen – und zwar bitteschön asap! Und ich denke da nicht nur an die Designer, Werber oder anderes mehr oder weniger gestaltendes Volk: in vielen anderen Berufen und Geschäftszweigen sind neue Lösungen für neue (und alte) Probleme gefordert. Auf diese Lösungen zu warten ist dabei ähnlich sinnvoll, wie das Warten auf Kreativität.

Kreativität entsteht dort, wo Platz für neue Möglichkeiten gegeben ist. Wer sich in diesen “Möglichkeitsräumen” bewegt und arbeitet, der erlebt unter bestimmten Umständen kreative Momente. Momente. die zu neuen, praktikablen oder durchdachten Lösungen führen – völlig gleich von welcher Branche wir reden. Peter Kruse hat einige wichtige Faktoren erläutert, die dem Schaffen dieses Raumes vorangehen.

Peter Kruse zu Kreativität

29 Wege kreativ zu bleiben

Nun ist der kreativ Geforderte allerdings oft alleine mit dem Problem, sich diese Möglichkeitsräume zu erschaffen. Das japanische Motion-Design Studio TO-FU hat 29 schöne Wege gesammelt, die einem dabei helfen.

Einer meiner Lieblingspunkte: “Listen to new music”: Wenig regt zu derart neuen Gedanken an und ist dabei so einfach, günstig und praktikabel wie das Hören neuer, anderer Musik.

Um mit einem Zitat von Don Draper zu schließen: 😉

“You came here because we do this better than you – and part of that is letting our Creatives be unproductive until they are.”

Pic: opensourceway (CC BY-SA 2.0)

Mark Zuckerberg: Inside Facebook (BBC-Dokumentation)

Am Sonntag lief auf BBC eine Dokumentation über Facebook, aufgebaut aus einer Reihe von Interviews: Natürlich mit Mark Zuckerberg, aber auch vielen anderen aktuellen und ehemaligen Facebook-Mitarbeitern. Die Reportage zeichnet den Weg des College-Projekts zum Big Player der US-Techszene nach und stellt dabei auch einige Unternehmen und Agenturen aus der Facebook-Peripherie vor. Insgesamt eine sehenswerte Doku, BBC-typisch unaufgeregt liefert sie einen Überblick über die Entstehungsgeschichte, Personalien und den heutigen Einfluss auf die Kultur- und Werbeindustrie.

Pic: Mari Smith (CC BY 2.0)

Wie Social Media die Jobsuche verändert (Infografik)

Den Jobvite Social Jobseeker Survey 2011 hat vielleicht der ein oder andere von Euch schon gelesen (sonst bestellt ihn hier). Jobvite hat im Rahmen der Untersuchung 1200 US-Amerikaner über die Bedeutung sozialer Netzwerke für ihre Jobsuche befragt. Die Ergebnisse untermauern, wenig überraschend, dass die Bedeutung von Social Media bei der Jobsuche konstant zunimmt. Rund ein Sechstel (16%) der Amerikaner haben ihren aktuellen Job mit Hilfe von Social Media gefunden. In der Vorjahresbefragung hatten mit 11% der Befragten lediglich ein Neuntel der Amerikaner ihren Job dem Social Web zu verdanken. Bemerkenswert fand ich auch, das 90% der Jobsuchenden Amerikaner mindestens ein Social Media Profil unterhalten und die Ergebnisse der Studie nahelegen, das Facebook LinkedIn zukünftig als wichtigstes Netzwerk für die Jobsuche ablöst. Die Studie enthält noch eine Reihe anderer interessanter Zahlen zur Jobsuche im Social Web und die hat MBA Online für Euch in einer Infografik aufbereitet:


Pic: David Reece (CC-BY-SA)

Die Trinität der Diskussion (und ein neues Gadget)

UPDATE: Der Gewinner dieser Ausgabe ist den Kommentaren bekanntgegeben.

Zunächst: Vielen, vielen Dank für Eure Fragen! Wir haben uns sehr gefreut. Die Gewinnerfrage und die Antwort hier im Video. Und natürlich gibt es auch kommende Woche wieder ein großartiges Gadget zu gewinnen – also her mit den Fragen! Die nächste Runde ist hiermit eröffnet und dauert bis nächsten Montag, den 5. Dezember um 23:59.

Wir wollen aber auch die anderen Teilnehmer nicht im Regen stehen lassen, zumal sich diese sehr viel Mühe gegeben haben! Also wollen wir jede Frage wenigstens mit einer knappen Antwort würdigen und hier zur offenen Diskussion stellen.

Gilt Honig als pflanzliches oder tierisches Lebensmittel?
Die Bundesreigierung klassifiziert Honig, wie Milch und Eier als “Primärerzeugnis vom Tier”. Veganer essen Honig sowieso nicht, schon alleine wegen der Ausbeutung der apiformen Arbeiterklasse.

Wie viele eurer Fans sind bei eBay ersteigert?
Wir kaufen unsere Fans nicht bei eBay. Wir haben da indische Partner, die uns “100% echte und themenaffine Markenbotschafter” zu günstigen Konditionen liefern.

Wenn es laut IDW 1,8 Mrd Kinder auf dieser Welt gibt, um welche Uhrzeit genau wird dann der Weihnachtsmann Heiligabend bei mir eintreffen?
Voraussichtlich in den frühen Abendstunden.

Ist der “Social Recruiting Markt” über soziale Netzwerke ein “Winner takes all market”? Wird es in 10 Jahren hauptsächlich nur noch EIN soziales Netzwerk geben (z.B. FB oder G+) in dem ich auch meinen Job finde? Oder bleibt die strikte Trennung zwischen Beruf (Xing, LinkedIn) vs. Privatem (FB & G+)?!
Ich denke, es wird immer ein, zwei große Netzwerke geben und in deren dirketer Peripherie dann nochmal eine überschaubare Anzahl kleiner, aber ebenfalls beliebter. Ich denke aber auch, dass die strikte Trennung Beruf/Privat nach und nach aufweicht. Eventuell wird es eine stärkere Differenzierung nach Themen oder sozialen Gruppen geben.

Wie bekomme ich meine (besten) Facebook Freunde zu Google+?
Das ist nicht einfach. Erster Schritt: Indem du dich nicht mehr auf Facebook rumtreibst. 😉 Solange Du dort weiterhin erreichbar bist, sehen sie keinen Grund.

Wie kalt ist es, wenn es doppelt so kalt ist, wie 0°C ?
Da “kalt” ein subjektiver Begriff ist, und nur als Gegensatz zu “warm” genauer zu fassen ist: <0°C

Wieviel Prozent zahlen Unternehmen Sozialabgaben on top auf die Prämie in einem Mitarbeiterempfehlungsprogramm in Deutschland?
(Hier muss Second-Level nochmal ran, um ein geprooftes Statement abgeben zu können. Die Antwort kommt dann asapst, spät. e.o.d.)
Soweit wir in Erfahrung bringen konnten, werden Prämien aus Mitarbeiterempfehlungsprogrammen, wie alle anderen Einmalzahlungen auch, als normale Arbeitseinkünfte behandelt. Folglich unterliegen sie den normalen steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Abgabevorschriften und variieren nach Einzelfall. [Disclaimer: Ohne Gewähr. Da wir zur Rechtsberatung weder befähigt noch befugt sind, empfehlen wir Dir, die Frage an den Steuerberater Deines Vertrauens zu richten, falls Du die Antwort nicht schon kennst ;-)]

Ist es karrieretechnisch ein Muss, dass Kinder schon unter 6 Jahren eine Fremdsprache lernen?
Ein “Muss” ist das nicht, in meiner Generation lernte man Englisch noch durch Popmusik! Aber ernsthaft: Dass Kinder in den frühen Jahren Sprachen noch sehr viel besser aufnehmen ist (soweit ich weiß) unbestritten. Also ist es sicherlich sinnvoll sie so früh wie möglich an eine Fremdsprache heranzuführen.

Wie seid Ihr auf dieses tolle Gadget gekommen?
Durch das Internetz.

Was war zu erst da: Der Fanboy oder das Gadget?
Gute Frage. An sich das Gadget, aber erst durch den Fanboy wird es zu dem was es ist. Vom Spielkrams zum hochwertigen Objekt mit englischem Trendnamen.

Welche Frage hat denn diese Woche gewonnen?
Guckst Du Video!

Assessment-Center: Wir suchen Mensch oder Maschine für zwei-tägigen Systemcheck. Exzess oder Zielführend?
Es ist für Großunternehmen wohl in gewisser Weise zielführend – im Sinne von zeitsparend. Ich halte jedoch nichts von dieser Art des offenen Wettbewerbs, da in diesen Situationen die wenigsten Menschen natürlich und ehrlich agieren. Ich glaube, es wurden durch dieses Verfahren schon so einige Fehlentscheidungen getroffen.

iPhone, iPod, iPad, iTunes, iMac, AppleTV und AirPlay. Alles aufeinander abgestimmt, alle Lebensbereiche werden kinderleicht mit Medien gefüllt, die natürlich nur über iTunes kommen. Wer kann bei diesem komfortablem und ganzheitlichen Konzept schon noch widerstehen?
Also wir alle bis jetzt großartig…

Wie seht ihr die Zukunft von Google+ Pages aus der Unternehemnsperspektive? Oder anders gefragt: Wird Google+ je etwas für den Mainstream sein?
Google+ ist ein weiterer Kanal, um als Unternehmen ansprechbar zu sein – zudem ein sehr durchdachter und hochwertiger. Ob er sich umgekehrt auch zum Tool für Massenansprache entwickelt, wage ich noch nicht abzusehen. Ich halte es jedenfalls für möglich… sagen wir zu 58%.

Warum eigentlich?
So halt.

Ist um 0:00 Uhr der alte Tag zu Ende, oder beginnt der neue Tag?
Naja, das Ende des alten Tages ist ja per Definition der Beginn des neuen. Um 0:00 beginnt der neue Tag. Um 23:59 ist ja die 59. Minute bereits abgeschlossen, es folgt die 60. Nach deren Ende springt die Uhr auf 0:00 und wir befinden uns in der ersten Minute des neuen Tages.

Wollt ihr Inspiration oder in unsere Köpfe kiecken?
Beides! 🙂