In diesem Artikel:
- Warum haben wir Angst vor einem Jobwechsel?
- Angst zu kündigen überwinden: Raus aus der Komfortzone
- Angst vor dem Kündigungsgespräch: Wie sage ich's meinem Chef / meiner Chefin?
- Angst vor dem neuen Job überwinden
- Überfordert im neuen Job: Umgang mit Versagensängsten
- Angst vor der Kündigung während der Probezeit
- Den neuen Job trotz Bedenken annehmen - eine Frage des Selbstvertrauens
- Angst vor dem Jobwechsel überwinden: Schluss mit "Ja, aber..."
Warum haben wir Angst vor einem Jobwechsel?
Ein sicherer Job ist, wenn es nach der Gesellschaft geht, das Nonplusultra in der Arbeitswelt. Unzufrieden? Schlecht bezahlt? Egal! Hauptsache sicher! So oder so ähnlich lautet bis heute das Mantra vieler Menschen, die sich vor einem Jobwechsel fürchten. Doch woher kommt diese Angst eigentlich?
Häufig fürchten Arbeitnehmer:innen die Unsicherheit, die ein Jobwechsel mit sich bringt. Niemand kann einem versichern, dass der neue Arbeitsplatz besser sein wird. Eine Lücke im Lebenslauf will man auch unbedingt vermeiden und solltest du die Branche oder gar den Beruf wechseln wollen, kann das auch mit gewissen Gehaltseinbußen einhergehen.
Darüber hinaus verstärkt das schlechte Gewissen gegenüber Kolleg:innen die Angst vor dem Einreichen der Kündigung. Schließlich könnte eine Lücke entstehen und den verbliebenen Kolleg:innen zusätzliche Arbeit aufgebürdet werden. Die Angst vor negativen Reaktionen des Vorgesetzten auf die Kündigung ist eine weitere belastende Komponente.
Hier sind 3 Anzeichen, dass es für dich Zeit für frischen Wind ist:
-
- Du funktionierst nur noch: Wenn du nur noch am Wochenende Zeit & vor allem Energie hast, um Dinge zu unternehmen, die dir Spaß machen, dann sollten bei dir die Alarmglocken schrillen.
… - Du stehst alleine da: Du trägst bei der Arbeit Kämpfe aus und musst ständig anecken, um deinen Job gut machen zu können? Niemand bei der Arbeit stärkt dir dabei den Rücken? Dann ist es an der Zeit, deinem Job den Rücken zuzuwenden.
… - Du nimmst den Job mit nach Hause: Wenn du den Frust, der sich bei der Arbeit anstaut, an deinen Liebsten auslässt, ist das ein sicheres Zeichen, dass dir dein Job nicht gut tut.
- Du funktionierst nur noch: Wenn du nur noch am Wochenende Zeit & vor allem Energie hast, um Dinge zu unternehmen, die dir Spaß machen, dann sollten bei dir die Alarmglocken schrillen.
Wahrscheinlich bist du auf diesen Artikel gestoßen, weil du schon weißt, dass du gehen willst und dich nur noch nicht so recht traust. Es ist verständlich, dass du dir Sorgen machst – ein Jobwechsel ist schließlich ein großer Schritt! Wir wollen dir mit diesem Artikel konkrete Tipps auf den Weg geben, wie du mit deinen Ängsten, Sorgen und Bedenken umgehen kannst.
Angst zu kündigen überwinden: Raus aus der Komfortzone
Es ist nicht ungewöhnlich, Angst oder Unsicherheit zu empfinden, wenn man darüber nachdenkt, seinen Arbeitsplatz zu kündigen (insbesondere wenn man viele Jahre an einem Ort gearbeitet hat oder eine “sichere” Position wie die eines Beamten innehat). Es ist jedoch wichtig, diese Ängste zu erkennen und damit umzugehen, um den besten Weg für die eigene Karriere und das eigene Wohlbefinden zu finden. Hier sind einige Schritte, die dir helfen können, deine Sorgen und Bedenken zu überwinden.
Schritt 1: Konkretisiere deine Ängste
- Selbstreflexion: Frage dich, warum du eigentlich Angst hast. Ist es die Sorge um finanzielle Unsicherheit, Angst vor dem Unbekannten oder die Sorge, keine bessere Position zu finden?
… - Halte deine Bedenken schriftlich fest: Schreibe deine Sorgen auf. Dadurch werden sie greifbarer und du kannst sie besser analysieren.
Schritt 2: Entkräfte deine Ängste
- Führe einen Faktencheck durch: Oft sind unsere Sorgen in unserem Kopf größer, als sie tatsächlich sind. Recherchiere, was wirklich passieren könnte und was nur in deiner Vorstellung existiert.
… - Hole Feedback ein: Sprich mit Freunden oder deiner Familie über deine Sorgen. Auch Kolleg:innen, denen du vertraust, können eine Anlaufstelle sein; sei dir allerdings bewusst, dass hier die Gefahr besteht, dass sie dein Anliegen an andere Kolleg:innen weitergeben (Buschfunk!). Doch egal, an wen du dich wendest: Eine Außenperspektive kann dir helfen, die Dinge klarer zu sehen.
Schritt 3: Entwickle Lösungsstrategien
- Erstelle einen Backup-Plan: Erstelle einen Plan B. Selbst wenn das Kündigen nicht sofort zu einem neuen Job führt, kannst du mit einem Notfallplan die Zeit überbrücken.
… - Argumentiere gegen deine Ängste: Nachdem du deine Ängste im ersten Schritt aufgeschrieben und im zweiten Schritt teilweise entkräftet hast, solltest du dir für die übrigen Bedenken Lösungen einfallen lassen. Vielleicht lassen sich vermeintliche Konsequenzen eines Jobwechsels umgehen oder abmildern?
💡
Male dir das Worst-Case-Szenario aus
Ängste verlieren oft ihre Macht, wenn wir sie beim Namen nennen. Überlege, was das Schlimmste ist, was dir passieren könnte, wenn du deinen Job aufgibst. Wenn du aufgrund von Unzufriedenheit über einen Jobwechsel nachdenkst, wirst du feststellen: Du hast nichts zu verlieren. Im schlimmsten Falle musst du einen anderen Job annehmen, der dir nicht gefällt und das Spiel geht von vorne los.
Angst vor dem Kündigungsgespräch: Wie sage ich’s meinem Chef / meiner Chefin?
- Vorbereitung: Überlege dir vorher, was du sagen willst und welche Szenarien für einen Abgang du dir vorstellen kannst. Willst du schnellstmöglich gehen oder bleibst du noch für eine geordnete Übergabe? Ein Blick in deinen Arbeitsvertrag verschafft dir einen Überblick über den zeitlichen Rahmen deiner Kündigung (Stichwort Kündigungsfrist). Schreibe anschließend deine Gedanken auf, stelle dich auf Widerworte ein und übe das Gespräch (am besten mit jemandem, der oder die deine:n Chef:in einschätzen kann). Das hilft dir, selbstbewusst und ruhig zu bleiben.
… - Nutze positive Formulierungen: Es kann hilfreich sein, die positiven Aspekte deines Wechsels hervorzuheben. Betone, dass die Entscheidung nichts mit deinem Chef persönlich zu tun hat, sondern mit deinem Bedürfnis nach persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung.
… - Bewahre professionelle Distanz: Bei allem Einfühlungsvermögen darfst du nicht vergessen, dass es sich um eine berufliche Entscheidung handelt. Du bist nicht verpflichtet, private oder persönliche Gründe mitzuteilen, wenn du dich damit nicht wohl fühlst.
… - Erkläre deine Entscheidung: Mach deutlich, dass deine Entscheidung auf persönlichen oder beruflichen Zielen basiert und nichts mit deinem Chef oder deiner Chefin als Person zu tun hat.
… - Biete einen Übergangsplan an: Überlege dir, wie du dazu beitragen kannst, den Übergang nach deiner Kündigung so reibungslos wie möglich zu gestalten. Das zeigt Verantwortungsbewusstsein und Respekt für deinen Arbeitgeber
… - Nutze deine Unzufriedenheit als Ausgangspunkt für Verhandlungen: Vielleicht kannst du dir vorstellen, deinen jetzigen Job unter bestimmten Bedingungen weiter zu machen. Mit dem Wissen im Hinterkopf, dass du das Unternehmen immer noch verlassen kannst, wenn die Verhandlungen nicht zufriedenstellend verlaufen, lässt es sich gleich viel entspannter verhandeln. Überlege dir, was dich neben einer Gehaltserhöhung im Unternehmen halten könnte (Brauchst du ein größeres Team? Eine neue Aufgabenverteilung? Suchst du eine neue Herausforderung / Position?). Je mehr Punkte dir einfallen, desto mehr Spielraum hast du für eine erfolgreiche Verhandlung.
Dein:e Chef:in ist auch nur ein Mensch!
Zeige Empathie, wenn dein:e Vorgesetzte:r enttäuscht ist und bedanke dich für die Unterstützung und die Möglichkeiten, die dir in deiner jetzigen Position geboten werden. Vergiss aber nicht, dass du das Recht hast, das zu tun, was für deine Karriere und dein persönliches Wohlbefinden am besten ist!
Angst vor dem neuen Job überwinden
Angst vor Veränderungen, insbesondere vor einem Arbeitsplatzwechsel, ist völlig normal und geht vielen von uns so. Es ist wichtig zu verstehen, dass Angst eine natürliche Reaktion unseres Körpers auf Unsicherheit ist. Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, wie du deine Angst vor einem neuen Job überwinden kannst:
- Informiere dich über das Neue: Die Angst vor dem Unbekannten ist eine der häufigsten Ängste. Versuche deshalb, so viele Informationen wie möglich über deinen neuen Arbeitsplatz zu sammeln. Informationen helfen, Unsicherheiten abzubauen und ein Gefühl der Kontrolle zu gewinnen. Vernetze dich beispielsweise schon einmal mit deinen Kolleg:innen über LinkedIn o.ä. Business-Netzwerke und lies mit, was sie im Berufsalltag beschäftigt.
… - Reflektiere deine bisherigen Erfahrungen: Erinnere dich an Veränderungen, die du bereits erfolgreich gemeistert hast. Vielleicht warst du schon einmal in einer ähnlichen Situation? Deine bisherigen Erfolge können dir helfen, Vertrauen in deine Fähigkeiten zu gewinnen.
… - Sprich über Deine Ängste: Es kostet Überwindung, aber oft hilft es, die eigenen Sorgen auszusprechen und die Sichtweise anderer zu hören. Das können Freund:innen, Familienmitglieder oder professionelle Berater:innen sein.
💡
Es braucht Zeit und Geduld, diese Punkte zu verinnerlichen. Wenn du es aber schaffst, deine:n innere:n Kritiker:in zum Schweigen zu bringen, wirst du feststellen, dass ein Jobwechsel oft positive Veränderungen und neue Möglichkeiten mit sich bringt. Ein neuer Job ist selten die falsche Entscheidung und kann der Beginn eines neuen, aufregenden Kapitels sein.
Überfordert im neuen Job: Umgang mit Versagensängsten
Versagensängste, besonders im neuen Job, können zu einer großen Last werden. Die Sorge, den neuen Aufgaben nicht gerecht zu werden, überfordert zu sein, oder einfach zu viele Fehler zu machen, ist weit verbreitet. Aber keine Sorge! Es gibt effektive Strategien, um mit solchen Ängsten umzugehen. Lassen wir uns einen genaueren Blick darauf werfen:
- Setze dir realistische Erwartungen: Es ist vollkommen normal, dass du nicht von Beginn an alles perfekt beherrschst. Ein neuer Job bringt immer auch eine Lernphase mit sich. Setze dir daher realistische Erwartungen und sei geduldig mit dir selbst.
… - Suche dir Unterstützung: Wenn du dich überfordert fühlst, zögere nicht, um Unterstützung zu bitten. Ob Kolleg:innen, Vorgesetzte oder Mentor:innen, es gibt viele Menschen, die dir helfen können. Gemeinsam lassen sich Probleme oft leichter lösen.
… - Besuche Fortbildungen: Falls du das Gefühl hast, für bestimmte Aufgaben nicht ausreichend qualifiziert zu sein, könnten Weiterbildungsmaßnahmen eine Lösung sein. Oft bieten Arbeitgeber:innen entsprechende Möglichkeiten an. Es lohnt sich also, danach zu fragen.
… - Sieh Fehler als Lernchance: Niemand ist perfekt und Fehler gehören zum Lernprozess. Im neuen Job ist es völlig normal, Fehler zu machen. Anstatt dich für Fehler zu geißeln, versuche, aus ihnen zu lernen und sie als Möglichkeit zur Verbesserung zu sehen.
Finde Deinen nächsten Job auf GUTE-JOBS.DE
Angst vor der Kündigung während der Probezeit
Wenn du Angst hast, in den ersten Monaten deiner Arbeit entlassen zu werden, ist es wichtig, dass du dich mit dieser Angst auseinandersetzt und weißt, wie du damit umgehen kannst. Hier sind einige Schritte, die dir dabei helfen können:…
- Konfrontiere dich mit deinen Ängsten: Hast du Angst vor dem Unbekannten oder gibt es bestimmte Aspekte deiner Arbeit, die dir Sorgen bereiten? Wenn du die Gründe für deine Ängste besser verstehst, kannst du effektivere Strategien entwickeln, um mit ihnen umzugehen.
… - Hinterlasse einen guten Eindruck: Auch wenn es keine Garantie dafür gibt, dass du nicht entlassen wirst, kann es hilfreich sein, positiv aufzufallen. Sei proaktiv, engagiert und knüpfe Kontakte zu deinen neuen Teammitgliedern.
… - Sprich offen über deine Bedenken: Wenn du dich unsicher fühlst, wende dich an deine:n Vorgesetzte:n oder an Kolleg:innen, zu denen du bereits eine gute Beziehung aufgebaut hast. Es ist besser, ehrlich zu sein und Unterstützung zu suchen, als Dinge für sich zu behalten.
… - Entwickle einen Plan B: Selbst wenn der schlimmste Fall eintritt und du entlassen wirst, ist das nicht das Ende der Welt. Du kannst den Job als Sprungbrett zu etwas Neuem nutzen.
… - Fordere Feedback ein: Wir neigen dazu, uns selbst viel strenger zu beurteilen, als unsere Umwelt uns wahrnimmt. Kein Wunder, denn wir nehmen jeden noch so kleinen Fehler wahr und glauben oft, dass alle anderen uns genauso kritisch sehen. Um dein Selbstbild einem Realitätscheck zu unterziehen, solltest du dir aktiv Feedback einholen, bevor die negativen Gedanken in deinem Kopf die Oberhand gewinnen.
… - Die Probezeit gilt nicht nur für dich: Sei dir bewusst, dass die Probezeit immer für beide Seiten gilt. Nutze die Probezeit, um herauszufinden, ob das Unternehmen der Ort ist, an dem du die nächsten Jahre deines Berufslebens verbringen möchtest. Wenn dein Arbeitsumfeld bereits während der Probezeit Angst und großen Leistungsdruck erzeugt, ist es vielleicht besser, sich nach einer neuen Stelle umzusehen.
💡
Kündigung während der Probezeit vermeiden
Die beste Vermeidungsstrategie findet vor der eigentlichen Probezeit an: Im Bewerbungsprozess. Stelle sicher, dass du so viele Informationen wie möglich über das Unternehmen, das Arbeitsumfeld, die Anforderungen an die Stelle sammelst, eh du die Probezeit überhaupt antrittst. Bereite dich gut auf die Vorstellungsgespräche vor & formuliere kluge Fragen, um schon früh herauszufinden, ob es von beiden Seiten passt.
Den neuen Job trotz Bedenken annehmen – eine Frage des Selbstvertrauens
Der erste Schritt zur Veränderung ist oft der schwierigste. Sobald du dich auf den Weg gemacht hast, wirst du feststellen, dass die meisten deiner Bedenken unbegründet waren. Glaube an dich selbst und nutze diese Chance, um zu wachsen und dich weiterzuentwickeln. Hier sind einige zusätzliche Tipps, wie du mit deinen Bedenken umgehen kannst:
- Finde heraus, was die Bedenken verursacht: Oft haben wir Bedenken, weil wir uns vor dem Unbekannten fürchten. Versuche, genau herauszufinden, was diese Ängste sind. Ist es die Sorge, dass du nicht gut genug für die neue Rolle sein könntest? Oder ist es die Angst vor neuen Kolleg:innen? Erkenne deine Ängste und arbeite daran, sie zu überwinden.
… - Kultiviere positives Denken: Studien haben gezeigt, dass positives Denken eine mächtige Wirkung auf unser allgemeines Wohlbefinden und unsere Fähigkeit, mit Veränderungen umzugehen, hat. Versuche, die neuen Möglichkeiten und Herausforderungen, die mit dem neuen Job kommen, auf eine positive Weise zu sehen.
… - Umgib dich mit Unterstützung: Sprich mit Menschen, denen du vertraust, über deine Bedenken. Sie können dir helfen, deine Ängste in Perspektive zu setzen und dich daran erinnern, warum du den Jobwechsel überhaupt in Betracht ziehst.
… - Besinne dich auf deine Kompetenzen: Denk daran, dass du den Job aufgrund deiner Fähigkeiten und Erfahrungen bekommen hast. Dein Arbeitgeber hat Vertrauen in dich, also solltest du es auch haben!
💡
Plane eine Übergangszeit ein
Wenn du die Möglichkeit hast, plane eine kleine Auszeit zwischen deinem alten und deinem neuen Job ein. Das gibt dir Zeit, dich auf die bevorstehenden Veränderungen einzustellen und dich fachlich & mental auf deine neue Rolle vorzubereiten (z.B. indem du Kurse zu geforderten Fähigkeiten abschließt).
Übrigens: Rechtlich gesehen kann der Arbeitgeber nichts dagegen unternehmen, wenn du dich krankschreiben lässt, obwohl dir nichts fehlt. Bedenke aber, dass sich dein Arbeitgeber für dein unprofessionelles Verhalten im Arbeitszeugnis “bedanken” könnte…
Angst vor dem Jobwechsel überwinden: Schluss mit “Ja, aber…”
Wir haben eine gute und eine schlechte Nachricht für dich.
Die schlechte Nachricht: Du wirst deine Ängste nie komplett aus den Weg räumen können. Du wirst immer wieder Gründe finden, warum du doch noch beim alten Job bleiben solltest, obwohl er dir nicht gut tut. Der letzte Schritt, den Mut aufzubringen, es trotz deiner Unsicherheiten und Ängste zu tun, bleibt bei dir.
Die gute Nachricht: Ab dem Moment, wo du die Entscheidung getroffen hast, werden deine Zweifel vergehen. Du kennst es vielleicht bereits: Die Tage und Stunden vor einem beängstigenden Ereignis sind viel schlimmer, als das Ereignis selbst. Sobald du dich final für einen Jobwechsel entschieden hast, geht es nicht mehr um die Frage ob, sondern wie du’s tust und welchen Herausforderungen du dich jetzt stellen musst.
Hinter deinen Ängsten vor einem Jobwechsel steckt übrigens nichts anderes als die Angst vor Veränderungen. Zum Abschluss möchten wir dir daher noch ein kurzes, inspirierendes Video mit auf den Weg geben: