Personensuchmaschine Whoozy.com

Vor kurzem haben wir drei etablierte Personensuchmaschinen (Yasni, 123people und pipl) verglichen. Daraufhin wurden wir auf Whoozy.com aufmerksam gemacht. Whoozy ist eine Personensuchmaschine aus den Niederlanden, die nach eigener Aussage bereits seit Oktober 2007 online ist. Einer breiten Öffentlichkeit in Deutschland scheint die Suchmaschine jedoch noch nicht bekannt zu sein. Ein guter Grund, einen genaueren Blick darauf zu werfen.

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Das Interface ist einfach und übersichtlich. Neben der obligatorischen Eingabe des Vor- und Nachnamens gibt es die Option, ein weiteres Stichwort (Stadt oder sogar Beruf) einzugeben, um die Ergebnisse z.B. bei weit verbreiteteten Namen zu präzisieren. Vor allem die Option der Berufsnennung ist uns in dieser Form neu. Eine gute Idee, die im praktischen Test allerdings nicht wirklich funktioniert.

Sehr positiv fällt die Übersicht der durchsuchbaren Quellen auf. Hier kann der Nutzer bestimmen, welche der möglichen Quellen berücksichtigt werden sollen. Bei anderen bekannten Personensuchmaschinen muss man leider immer noch raten, wo gesucht wird.

Whoozy.com überrascht auch durch die Vielfalt der Quellen. So können neben den Standard Netzwerken wie Xing, LinkedIn, Facebook einige andere weniger bekannte Netzwerke aber auch Plattformen, wie Youtube, Viameo oder Last.fm durchsucht werden.

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Die Darstellung der Suchergebnisse ist aus unserer Sicht sehr gut gelöst. Es gibt vier Gruppen: Soziale Netzwerke, Allgemeine Suchmaschinen, Photo/Video/Audio und Persönliche Informationen. In diesen Gruppen sind die Ergebnisse ordentlich und mit verständlichen Icons sowie Ergebnisanzahl der jeweiligen Quellen versehen zusammengefasst.

Die Qualität der Ergebnisse ist ordentlich aber verbesserungsfähig. Vor allem bei weit verbreiteten Namen hat die Suchmaschine trotz der Präzisierungsmöglichkeiten noch einige Probleme. Auch bei selteneren Namen kommt es zu vereinzelten Schwierigkeiten. Das kann man jedoch nur bedingt kritisieren, da alle anderen Personensuchmaschinen mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben. Aus Erfahrung mit unserer eigenen Jobsuchmaschine wissen wir, dass man stets auf der Suche nach einem Gleichgewicht zwischen Anzahl und Qualität der Ergebnisse ist.

Neben der Personensuche ermöglicht Whoozy.com auch das Anlegen eines Profils und somit die Pflege der eigenen Onlinereputation.

Trotz der genannten Schwächen ist Whoozy.com vor allem aufgrund der vielen durchsuchbaren Quellen und der Nutzerfreundlichkeit ein empfehlenswerter Geheimtip für Personaler und reputationsbedachte Webnutzer.

Erfahrungsbericht einer Stellensuche 2: Per Email nach Deutschland

Im ersten Beitrag hatte ich geschrieben, ich hätte mich früh für Deutschland entschlossen. Ich hatte etwas Geld und Verwandte hier, aber keine richtigen Kontakte in der Wirtschaft.

Brasilien ist eine sehr kommunikative Gesellschaft und wir sind begeisterte Nutzer von Social Media, auch wenn diese Bezeichnung in 2003/2004 nicht geläufig war.  Bevor Emaillisten, hatten wir Hotmailpostfächer mit
öffentlichen Passwörtern, so dass unterschiedliche Leute dieselben Emails lesen konnten. Bevor Myspace oder Facebook, hatten Brasilianer Orkut gestürmt. Bevor WoW, schleppten wir unsere Desktopcomputer zu Freunde um LAN-Parties zu halten. Also dachte ich nicht lange nach und wandte mich an meine Internetkontakte.

Als begeisterter (nicht begnadeter ;)) Mundharmonikaspieler war/bin ich Mitglied bei verschiedenen Mundharmonikaforen. Auf Portugiesisch (wo ich lange Moderator war), Englisch, Spanisch und Deutsch. Auf dem deutschen „Harpchat“ habe ich Steve Baker kennengelernt. Der Engländer ist der bekannteste Bluesharpspieler in Deutschland und auch Berater bei der Firma Hohner, der bekannteste Hersteller von Mundharmonikas.

Ich habe ihn eine Email geschrieben, mich besser vorgestellt und meine Deutschlandpläne geschildert. Ich fragte auch, ob er glaubte, dass eine Anstellung bei Hohner möglich wäre. Als Antwort bekam ich eine Email von meinem zukünftigen Chef bei Hohner: ja, die Firma hätte Interesse, mich kennenzulernen. Nach einigen Monaten hatte ich das Vorstellungsgespräch in Trossingen und und fing bei Hohner zwei Wochen später an.

Ich denke, folgende Punkte haben die Bewerbung erfolgreich gemacht:

  • Schnelle und erschwingliche Kommunikationswege. Brief oder Telefon würden eine hohe Hürde sein.
  • Offene Internetkultur: ich, amateur Musiker, durfte den Star Steve Baker anschreiben, weil wir beide
    gleichberechtigte Mitglieder eines Forums waren. Im Internet duzt man sich, in Deutschland siezt man sich.
  • Reputation: Steve Baker hatte meine Beiträge im Forum gelesen und hatte ein gutes Bild meiner Person, meines Wissens und meiner Kontakte. Hohner konnte sich ein Bild von mir machen, bevor sie mich zum Bewerbungsgespräch einluden.
  • Generalistische Ausbildung und spezifisches Fachwissen: mein Ingenieurstudium hat es mir ermöglicht, per Internet sehr spezialisiertes Mundharmonikawissen zu sammeln, das für Hohner sehr relevant war.
  • Internationale Kontakte: ich brachte Kontakte zu Mundharmonikaspieler in der ganzen Welt, die ich durch die Foren geknüpft hatte und die später für meine Tätigkeit bei Hohner wichtig wurden.

Und so war das. So bin ich per Email nach Deutschland umgezogen.

Über den Gastautor: Fernando Bresslau hat einen Master of Business Administration (MBA) im Marketing und ein Ingenieursdiplom (Schiffbau) samt technischer Berufsausbildung (Maschinenbau), spricht vier Sprachen und hat bereits in drei Ländern, darunter China, gearbeitet.

Fernando ist im Moment freiberuflich tätig, sucht aber eine Festanstellung in den Bereichen Marketing und Produktmanagement. Zu seinem XING-Profil gelangen Sie hier.

Erfahrungsbericht einer Stellensuche – Teil 1

Vor einiger Zeit haben wir Fernando Bresslau kennen gelernt; einen jungen Mann, der dem Idealbild eines High Potentials überraschend auffällig entspricht. Er ist noch keine dreißig, kann einen Master of Business Administration (MBA) im Marketing und ein Ingenieursdiplom (Schiffbau) samt technischer Berufsausbildung (Maschinenbau) vorweisen, spricht vier Sprachen und hat bereits in drei Ländern, darunter China, gearbeitet.

Fernando ist im Moment freiberuflich tätig, sucht aber eine Festanstellung in den Bereichen Marketing und Produktmanagement. Da er sich ebenso für Social Media begeistert wie wir, haben wir Fernando gebeten, seine Suche nach einer neuen Herausforderung in Form eines Erfahrungsberichts hier im Blog zu dokumentieren. Die einzige Vorgabe, die er dabei hat, ist unsere Leser nicht zu beschimpfen, was er mit seiner charmanten Art aber ohnehin nicht tun würde. Aber lesen Sie selbst:

SWFernandoBresslauArtikelVor zwei Wochen wurde ich von Alex und Jan von atenta angesprochen, ob ich nicht beim Personalberater-Blog Wollmilchsau ein Paar Beiträge schreiben würde, um die Sicht der Bewerber oder Arbeitssuchende zu vertreten. Ich bin selber Social Media Enthusiast und nutze auch diese Möglichkeiten, meine nächste Stelle zu finden und dachte: ja, das passt!

Also, zu meiner Person. Ich heiße Fernando Bresslau, bin Deutsch-Brasilianer, in São Paulo geboren, aufgewachsen und studiert und seit 2004 in Deutschland. Als junger Ingenieur ist es immer von Vorteil, Auslandserfahrung zu sammeln und da lag Deutschland, ein Land dessen Kultur und Sprache ich schon kannte, sehr nahe. Die doppelte Staatsangehörigkeit hat alles noch einfacher gemacht und, nach fünf Monate in China, war es dann mit meiner Auswanderung nach Deutschland soweit.

Ich muss sagen, ich mag es hier. Mir wird oft vorgeworfen, ich hätte ein Fehler gemacht, das schöne Land mit der schönen Sonne und den schönen Stränden und den hübschen Frauen und… zu verlassen, um nach ein dunkles, ernstes und kaltes Land leben zu kommen. Ich sehe das natürlich anders. Die fantastische Infrastruktur, das viele Grün, die kleineren Städte, der hohe Respekt für die Rechte anderer, das Kulturbewusstsein, die geregelte Lebensweise, die Fahrradpfade sind nur ein Teil davon, was dieses Land in seiner eigenen Weise schön macht. Und hübsche Frauen gibt es überall 😉

Und zu Social Media: mein erster Job in Deutschland errang ich mir durch Internetforen und Email. Aber vielleicht ist das Stoff für den nächsten Beitrag.

Vorschaubild: “Klappe”

Facebook Status Search für die Stellen- und Personalsuche einsetzen

Facebook bietet seinen Nutzern seit heute die Möglichkeit, die Statusmeldungen von Mitgliedern zu durchsuchen, sofern diese öffentlich sind. Da drängt sich natürlich die Frage auf, ob und wie man als Stellen- und Personalsuchender von dieser Funktion profitieren kann.

Zur Statussuche gelangen Sie indem Sie ihren Suchbegriff in die Facebook Stichwortsuche in der rechten oberen Ecke des Browser-Fensters eingeben. Anschließend wählen Sie auf der Ergebnisseite den Menupunkt “Alle Einträge”/ “Posts by Everyone” aus, stellen die gewünschte Sprache ein, wählen im rechts von der Sprachauswahl gelegenen Drop Down Menu “Statusmeldungen und Pinnwandeinträge”/ “Status Updates and Wall Posts” aus und klicken auf den Button “Ergebnisse filtern”/ “Filter Results”.

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Soviel zur allgemeinen Funktionalität. Als nächstes haben wir einige Tests zur Kandidatenrecherche durchgeführt, und siehe da ein Stellensuchender hat die neue Chance bereits erkannt:

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Fazit:

Als Personalberater gefällt uns, dass man alle öffentlichen Statusmeldungen durchsuchen kann, und nicht nur die im eigenen Netzwerk. Im Gegensatz zur bei Facebook sonst üblichen Suchbehinderung, ist dies eine angenehme Ausnahme, die Kandidatensuche bleibt aber auch mit der Status-Suche schwierig.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Erfolgsinterview: Per Twitter zum Job

Heute führen wir ein Interview mit Dr. Benedikt Köhler und Sabrina Panknin von der ethority GmbH & Co KG, einem in Hamburg und München ansässigen Full-Service-Anbieter im Bereich Social Media. Hintergrund unseres Gespräches ist der aktuelle Beitrag “Mein Einstieg bei ethority” im Corporate Blog von ethority, in dem Frau Panknin beschreibt wie sie über Twitter zu Ihrer Stelle als PR-Managerin bei ethority kam.

Personalberater-Blog: Herr Dr. Köhler, was macht ethority und was machen Sie?

benedikt_koehler_72dpi_100Dr. Benedikt Köhler: ethority ist der Full-Service-Anbieter im Bereich Social Media. Zusammengefasst haben wir unser Leistungsspektrum in vier Bereiche eingeteilt:  Marktforschung & Monitoring, punktgenaues Marketing, ganzheitliche Marken- und Strategieberatung, sowie Issue & Reputation Management. Auf Basis einer eigenen Web Monitoring Technologie, dem gridmaster ®System, entwickelt unser Analysten- und Marketing-Team CRM-Strategien und Feedbacksysteme, Word-of-Mouth-Marketingstrategien, virale Marketingkampagnen sowie ganzheitliche Social-Media-Konzepte.  Ich selbst bin seit Januar 2009 als Director Digital Strategy& Marketing für ethority tätig und leite seit Juli 2009 die neue Dependance in München.

PB: Wie sind Sie auf die Idee gekommen Twitter zur Mitarbeitersuche einzusetzen?

BK: Social Media in allen Ausprägungen ist die Kernkompetenz von ethority. Gerade, wenn es um die Öffentlichkeitsarbeit geht, bin ich davon überzeugt, dass die Dialogkommunikation gegenüber klassischen Pressemitteilungen und -konferenzen in Zukunft die Nase vorn haben wird. Da liegt es nahe, bei der Besetzung einer Stelle im Bereich Presse und Öffentlichkeitsarbeit die Kanäle zur Mitarbeitersuche einzusetzen, auf denen sich die künftige Mitarbeiterin dann auch bewegen sollte.

PB: Wie sind Sie bei Ihrer Suche vorgegangen?

BK: Es gibt gute Möglichkeiten, manuell per Twittersuche nach den entsprechenden Begriffen zu suchen.

PB: Wie sucht ethority sonst nach Mitarbeitern?

BK: Neben Social Media-Kanälen wie Twitter und Blogs suchen wir über Aushänge in Universitäten oder über Anzeigen in Jobportalen. Ein ganz wichtiger Weg sind natürlich auch persönliche Empfehlungen. Social Networks müssen nicht immer digital sein, auch die ganz “altmodischen” sozialen Netzwerke können hier sehr effektive Instrumente sein.

PB: Warum twittern Sie persönlich und welche Bedeutung messen Sie Twitter bei?

BK: Twitter ist für mich ein ganz zentraler Informationskanal. Über meine Twitterkontakte (Follower) bekomme ich mittlerweile alle Nachrichten zugespielt, die für meine Arbeit, aber auch meine sonstigen Interessen wie etwa die Molekularküche, von Relevanz sind. Aber besonders interessant ist natürlich die Möglichkeit der Interaktion mit Freunden, Kollegen und Bekannten über diesen unheimlich schnellen und prägnanten Kanal. Es ist immer wieder erstaunlich, wie tolle Informationen man bekommt, wenn man auf Twitter nach ganz unterschiedlichen Themen von der Zukunft des Fernsehens bis zu Gastronomietipps in Stuttgart fragt.

PB: Würden Sie anderen Unternehmen grundsätzlich die Nutzung von Twitter zur Personalsuche empfehlen?

BK: Warum nicht? Es ist sicher nicht für alle Branchen gleichermaßen relevant, kann aber eine sinnvolle Ergänzung zu den anderen Kanälen der Personalsuche sein. Große Unternehmen, die ständigen Bedarf an hochqualifizierten Mitarbeitern haben, sollten sich auf jeden Fall überlegen, ob ein eigener Jobkanal auf Twitter für sie nicht eine sinnvolle Option wäre.

PB: Was sollten Unternehmen dabei aus Ihrer Sicht beachten?

BK: Das wichtigste ist hier der Dialog. Wenn ein Unternehmen einen Jobkanal auf Twitter oder auf einem Blog eröffnet, sollten dort nicht nur einseitig Stellenanzeigen veröffentlicht werden, sondern potentielle Bewerber sollten hier eine Möglichkeit bekommen, Fragen zu der Stelle oder dem Unternehmen allgemein zu stellen. Auch ein Twitterstream ist Unternehmenskultur.

Personalberater-Blog: Frau Panknin, was machen Sie bei ethority?

Sabrina_Panknin_09Sabrina Panknin: Seit Mitte Juli bin ich bei ethority als PR-Managerin tätig.

PB: Wie sind Sie zu ethority gekommen?

SP: Dr. Köhler hat in der Bio von meinem Twitterprofil mein Stellengesuch gelesen, mich über Xing kontaktiert und nachdem ich meine Unterlagen geschickt habe, zu einem Gespräch in die Hamburger Niederlassung eingeladen. Und, wie Sie sehen, war das Gespräch erfolgreich.

PB: Warum twittern Sie?

SP: Wenn ich z.B. einen guten Artikel über ein bestimmtes Thema gelesen habe, habe ich über Twitter eine wunderbare Möglichkeit, andere Leute, die sich auch dafür interessieren, darauf hinzuweisen. Im umgekehrten Fall ist das natürlich genauso. Man folgt Leuten, die im selben Bereich arbeiten und hat so die Chance, voneinander zu profitieren. Und das schnell, einfach und unkompliziert

Man kommt mit Leuten ganz leicht in Kontakt, die man sonst nicht kennen gelernt hatte.

PB: Wie haben Sie Twitter zur Stellensuche eingesetzt?

SP: In meinem ersten Tweet habe ich quasi mein Stellengesuch getwittert und entsprechen gehasht. Und, wie gesagt, stand es auch in meinem Kurzprofil, was jeder neue und alte Follower lesen konnte.

PB: Würden Sie anderen Menschen Twitter grundsätzlich für die Stellensuche empfehlen?

SP: Auf jeden Fall. Gerade in heutigen Zeiten gilt es, jede Möglichkeit auszuloten. Twitter kann im Idealfall ein unglaublich großer Multiplikationsfaktor sein, wie man ihn mit keinem anderen Medium vergleichen kann. Wenn man früher von Vitamin B sprach, um an einen Job zu gelangen, wird man bald vielleicht schon von Vitamin T sprechen (lacht).

PB: Worauf sollten Stellensuchende dabei Ihrer Meinung nach achten?

SP: Sie sollten kurz und prägnant das Gesuch posten und immer einen Link auf ihr Xing-Profil mit angeben, damit Interessenten zusätzlich ausführliche Informationen bekommen. Außerdem sollten sie ihre Follower bitten, dass Gesuch zu re-tweeten.

PB: Vielen Dank an Sie beide, dass Sie sich die Zeit für dieses Gespräch genommen haben!

Über ethority

Die ethority GmbH & Co. KG ist als Full-Service-Anbieter im Bereich Social Media seit über 10 Jahren erfolgreich am Markt tätig und nimmt damit in der Branche die Pionierstellung ein. Zum Kundenstamm gehören über 25% der DAX-Unternehmen sowie Global- und Online-Brands und Mittelständler aus den Bereichen B2C und B2B, die von mehr als 50 ethority-Mitarbeitern von den Standorten Hamburg und München aus betreut werden.

Als Initiatoren der Social Media Clubs Hamburg und München sowie als Gründungsmitglied des AK Social Media im BVDW treibt ethority aktiv die Professionalisierung im Bereich Social Media Marketing voran.

Twitter-Streams:

@furukama (Dr. Benedikt Köhler)
@sabrina_panknin
@ethority